Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...

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V w R R R ν i R u z OO R 0 Gy = gm +2*G π + G 0 gmuy V w R R R ν Transistor 1 R π u z i R uy R π R0 gmuy R ν gmuy uy i2 R 0 u π Transistor 2 mit CB−Kurzschluss gmuπ Uπ Rπ R y R 0 R L R π u L R ν iq gmuπ Transistor 3 Bild 4-10: Kleinsignalersatzschaltbild der Wilson-Stromquelle iq R 0 R L u L Mit Hilfe der Kleinsignalersatzschalzung, Bild 4-10, können die Übertragungsfunktionen der Wilson-Stromquelle und insbesondere der Ausgangswiderstand ermittelt werden. [4.20] 2 In der Regel ist β ≫ 20. Damit hat die Wilson-Stromquelle einen um ca. den Faktor 5 höheren Ausgangswiderstand als die Widlar-Stromquelle. Aktive-Last Raus = R0 ∗ β 15) Eine aktive Last ist eine Schaltung mit aktiven Bauelementen, die wechselstrommässig einem passiven Zweipol mit einer vom Arbeitspunkt abhängigen Impedanz darstellt. Die Abhängigkeit vom Arbeitspunkt bedeutet, dass die aktive Last durch Änderung der Gleichstrom- und Gleichspannungswerte in gewissen Grenzen eingestellt werden kann. FHF-<strong>Hamouda</strong>, Analogelektronik, Seite V-76
�ÓÒÚ�ÖØ�ÓÑ��Ñ��ÑÝÚ��ÖÎ�ÂÈ��Ë��Ö�ËÑ�Ø�� Ô��Ô×� Bild 4-11: Aufbau eines einfachen OPV FHF-<strong>Hamouda</strong>, Analogelektronik, Seite V-77
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Mc Graw Hill 1989, ISBN 0-07-039957
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6 Transistor-Endstufen und Schutzei
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Starkstromtechnik: Energieerzeugung
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�j = σ ∗ �E bzw. �E = ρ
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V6 R Maschenstromverfahren I3 R V 3
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18) Die Methode der Knotenpotential
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Gi ist der resultierende Leitwert z
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�ÓÒÚ�ÖØ�ÓÑ��Ñ
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a) Dabei geht es um die Bestimmung
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Ein hoher Diodenstrom I fliesst, de
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Bipolartransistor 35) Der Transisto
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