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Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...

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0<br />

I C<br />

Sättigungsbereich<br />

U<br />

CB = 0<br />

Verstärkerbereich<br />

Sperrbereich<br />

IB = 0<br />

U CE<br />

Bild 1-12: Transistorbetriebsarten im Ausgangskennlinienfeld<br />

a) Unterhalb der Transistorkennlinie für IB=0 liegt der Sperrbereich. Hier<br />

ist der Arbeitspunkt durch einen niedigen Kollektorstrom und einer<br />

hohen Kollektor-Emitter-Spannung charakterisiert. In diesem Bereich<br />

ist der Transistor gesperrt.<br />

b) Oberhalb der Diodenkennlinie für UCB = 0 liegt der Sättigungsbereich.<br />

Hier ist der Arbeitspunkt durch einen hohen Kollektorstrom bei<br />

niedriger Kollektor-Emitter-Spannung charakterisiert. In diesem Bereich<br />

ist der Transistor durchgeschaltet.<br />

c) Zwischen dem Sperr- und dem Sättigungsbereich erstreckt sich der<br />

Ver- stärker-, Aktiv-, Normal- oder Linearbereich, in dem primär eine<br />

hohe Linearität gefordert wird. Die Linearität bedeutet, dass alle drei<br />

Transistorströme linear voneinander abhängen. Dies ist damit gleichbedeutend,<br />

dass die Stromverstärkungsfaktoren α und β stromunabhängig<br />

sind.<br />

41) In den angegebenen Arbeitsbereichen sind die Polung der Emitter-Basis-<br />

Diode und die Polung der Kollektor-Basis-Diode charakteristisch.<br />

FHF-<strong>Hamouda</strong>, Analogelektronik, Seite V-26

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