Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...
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10*UT ≈ 258,6 mV nicht überschreiten.<br />
gm ∗ RE = IC2 ∗ RE<br />
UT<br />
≤ 10 [4.16]<br />
Folglich fällt die Erhöhung des Ausgangswiderstandes nach (4.15d) ziemlich<br />
moderat aus.<br />
Raus ≈ 11 ∗ R0<br />
Wilson-Stromquelle<br />
[4.17]<br />
14) Die Wilson-Stromquelle verbindet den Vorteil der Basisstromkompensation<br />
mit dem Vorteil eines hohen Ausgangswiderstandes.<br />
T<br />
I r<br />
I q<br />
I C2<br />
C1<br />
2<br />
IB2 IB1 T1<br />
I E2<br />
I<br />
IE1<br />
T 3<br />
Vr<br />
Bild 4-8: Wilson-Stromquelle<br />
I r T3<br />
Rg<br />
V w<br />
Vg<br />
I C2<br />
I E2<br />
T 2<br />
I B2<br />
I B1<br />
T 1<br />
I<br />
C1<br />
IE1<br />
I q<br />
R L<br />
VC<br />
Bild 4-9: Beschaltete Wilson-Stromquelle<br />
Die Abweichung des Quellenstromes Iq vom Referenzstrom Ir kann mit<br />
Hilfe der folgenden Ausgangsgleichungen berechnet werden.<br />
�<br />
IC3 = αIE3 = α IC1 + 2 IC1<br />
�<br />
, IC1 = IC2 [4.18a]<br />
β<br />
Ir = IC2 + IC3<br />
β , Iq = IC3 [4.18b]<br />
Nach einiger einfacher Umformung kann δ angegeben werden.<br />
Ir<br />
Iq<br />
Ir<br />
Iq<br />
= IC1<br />
IC3<br />
= 1 +<br />
+ 1<br />
β =<br />
α<br />
2<br />
β(β + 2)<br />
1<br />
�<br />
1 + 2<br />
� +<br />
β<br />
1<br />
β<br />
= β + 1<br />
β<br />
= 1 + δ mit δ =<br />
β 1<br />
+<br />
β + 2 β<br />
2<br />
β(β + 2)<br />
[4.19a]<br />
[4.19b]<br />
Es ist leicht zu erkennen, dass die Wilson-Stromquelle über den Vorteil der<br />
Basisstromkompensation verfügt, da der Nenner in [4.19b] im wesentlichen<br />
von β 2 abhängt.<br />
FHF-<strong>Hamouda</strong>, Analogelektronik, Seite V-75