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Notfallmedizin

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– Narkose<br />

– manuelle Plazentalösung, ggf. instrumentelle<br />

Nachräumung<br />

pathologische Plazentainvasion<br />

– Risiko: voroperierter Uterus<br />

– Komplikationen: Uterusruptur: Blutung,<br />

Atonie<br />

– bei Plazenta increta und percreta meist<br />

Hysterektomie erforderlich<br />

Atonische Nachblutung<br />

Risikofaktoren<br />

– Mehrlinge, Hydramnion, großes Kind<br />

– hohe Parität<br />

– protrahierter Verlauf<br />

– operative Geburt<br />

– Infektionen<br />

– Myome, Fehlbildungen<br />

Uterusatonie: Vorgehen<br />

– plazenta vollständig ?<br />

– Zeuch<br />

– oxytocin<br />

– prostaglandine<br />

– ergotamin<br />

allg maßnahmen<br />

– großlumiger zugang<br />

– blutabnahme<br />

– volumensubst<br />

– atemwege frei, ggf sauerstoff<br />

– ultraschall<br />

kindl Notfälle<br />

– Nabelschnurvorfall (z.B. abgedrückt durch<br />

Köpfchen , CTG verschlechtert sich,<br />

vaginale untersuchung => also handschuhe<br />

an, rein und köpfchen hochdrücken bis zur<br />

sectio)<br />

– Vorfall kleiner Teile (Reponieren, wenn<br />

irreponibel dann sectio)<br />

– intrauterine Asphyxie<br />

– Beckenendlage<br />

– Schulterdystokie<br />

fetale Asphyxie: Merkmale und Ursachen<br />

– akut: pathologisches CTG z.B. schwere<br />

Bradykardie<br />

– vena-cava-Syndrom<br />

– Hypotonie, Dehydratation<br />

– maternale Hypoxämie<br />

– maternale Ursachen<br />

– vorzeitige Plazentalösung<br />

– Plazentainsuffizienz<br />

– uterusruptur<br />

– uteroplazentare Ursachen<br />

– intrauterine u fetale Ursachen<br />

– Nabelschnurkomplikationen<br />

– fet. Herzrhythmusstörungen<br />

intrauterine Reanimation<br />

– vaginale Untersuchung<br />

– li Seitenlage<br />

– absetzen Wehenmittel<br />

– Bolustokolyse<br />

– mütterl. Kreislaufkontrolle<br />

– ggf. Volumen<br />

– Sauerstoff<br />

„Notfall“ drohende Geburt<br />

– Ruhe bewahren<br />

– Schwangerschaftsalter<br />

– mütterl. Kreislaufparameter<br />

– kindl. Herztöne (Auskultation)<br />

– Mutter bequem lagern<br />

– Öffentlichkeit ausschließen<br />

– iv.Zugang, ev. Tokolyse mit Fenoterol =><br />

nicht nach geburt....!<br />

– Transport in geburtshilfliche Abteilung<br />

Störungen des menstruellen Zyklus<br />

im Rahmen der Menopause häufiger mal ganz<br />

deutliche Blutungen, die auch mal ne woche<br />

oder 2 anhalten (v.a. Mehreren schon<br />

blutungsfreien Perioden)<br />

sind erst mal nicht schlimm sondern mit die<br />

häufigsten die die gynäkologen sehen<br />

bei postmenopausaler blutung => fraktionierte<br />

curettage zur abklärung (ca?)<br />

Notfallindikation für Bestrahlung: nicht stillbare<br />

Blutung und Not-OP nicht akut möglich<br />

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