Notfallmedizin
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estimmen<br />
– Addison Krise (ausfall NNR) meist Prodromi<br />
– Verlangsamung – über Wochen<br />
– Hypothyreose, Thyreotoxikose<br />
– Hyponatriämie<br />
– Urämie<br />
– hepatische Enzephalopathie<br />
Diagnostik:<br />
– BZ, Elyte<br />
– Blutgase<br />
– Cortisol (im Zweifalsfall lieber 1x mehr<br />
geben als 1x zu wenig), TSH<br />
– Urämie – Harnstoff<br />
– Leberausfall – Ammoniak<br />
– Wasserhaushalt - ...<br />
Intoxikationen<br />
– Alkohol: Foetor, Laborwerte, Spiegel<br />
– Drogen<br />
Opiate: enge Pupillen (Naloxon-GAbe, cave<br />
kurze HWZ)<br />
Amphetamine, Designerdrogen: weite<br />
Pupillen, zentrales anticholinerges Syndrom<br />
– Medikamente<br />
Sedativa<br />
Antidepressiva: zentrales anticholinerges<br />
Syndrom<br />
zentrales anticholinerges Syndrom<br />
– auslöser : MDMA, Ecstasy, Psilocibin,<br />
Engelstrompete<br />
– Verwirrtheitspsychose mit Halluzinationen,<br />
dann Bewusstseinstrübung und<br />
– Hyperthermie, Mydriasis, trocken-rot,<br />
Harnverhalt<br />
– oft epileptische Anfälle<br />
– Antidot: 1-2 A Anticholium<br />
septische enzephalopathie<br />
– häufiger bei vorbestehender hirnschädigung:<br />
Alter, Demenz<br />
– schwere Infektion (SIRS,<br />
Multiorganversagen)<br />
– unspezifische Befunde – Ausschluss anderer<br />
Ursachen notwendig<br />
– DD: septisch-metastatische<br />
Herdenzephalitis<br />
Krampfanfälle<br />
am häufigsten:<br />
– postiktaler Zusatnd nach generalisiertem<br />
Krampfanfall<br />
– Hinweise : Zungenbiss, Enuresis, CK-<br />
Erhöhung<br />
– Patient wird zunehmend wacher<br />
– st. epilepticus: Bewusstsein wird zwischen<br />
Anfällen nicht wiedererlangt<br />
– nicht-konvulsiver St. epilepticus<br />
Tavor: Sedierung / Anxiolyse<br />
Hydrocephalus / Hirndrcuk<br />
– zunehmende Eintrübung, Kopfschmerzen,<br />
Erbrechen<br />
– Ursachen: Infakrt, Blutung, Tumor,<br />
Liquorzirkulationsstörungen<br />
SHT<br />
CCT: Kontusionsblutungen<br />
Bild: Mastoidhämatom (kann einem auch mal<br />
entgehen )<br />
Ursachen mit Meningismus<br />
Subarachnoidalblutung<br />
– CCT<br />
Meningitis<br />
– Labordiagnostik, Blutkultur<br />
– Antibiose<br />
– CCT, LP<br />
Koma mit lateralisierenden Zeichen<br />
Hirntumor<br />
CCT: Mittellinienverlagerung<br />
natürlich mögliche Halbseitensymptomatik<br />
Hirnblutung: Kompressionsproblem<br />
CCT: weißer bollen<br />
Subduralhämatom<br />
Hirninfarkte<br />
üüwelkeit, erbräsche , nüsdagmus<br />
im nu dekompesadzion<br />
Sinusvenenthrombose<br />
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