Notfallmedizin

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Algorithmus Technische Probleme? Cross-Check (zu wenige elektrodengel, verkabelung?) -> 5 Zyklen CPR , i.v. Zugang (alternativ intraossär / endotracheal) -> Rhythmuskontrolle -> Adrenalin 1 mg i.v. , ggf Vasopressin 40 IE einmalig i.v. -> 5 Zyklen CPR, Atemwegssicherung -> Rhythmuskontrolle -> Adrenalin 1 mg i.v. , Ggf Atropin 3 mg (6 Ampullen) einmalig i.v. -> 5 Zyklen CPR -> weitere Maßnahmen Reversible Ursachen 4 H's – Hypoxie – Hypovolämie – Hyper- / Hypokaliämie / Hypokalzämie – Hypothermie 4 T's – Thrombembolien – Toxische Substanzen – Herzbeutel-Tamponade – PneumoThorax größtenteils maßnahmen für die ich eine klinik / ein labor u.a. brauche Beendigung der Reanimation 1. Rückkehr eines Spontankreislaufs 2. Sichere Todeszeichen – Totenflecke – Totenstarre – Fäulnis – Verletzungen, die mit dem Leben nicht vereinbar sind Postreanimationsphase also spontankreislaufs-Rückkehr – Anhebung des Blutdrucks – Inotropie – Vorlastsenkung – (Blind-)Pufferung? – Hypothermie – Narkose – Arterenol ® – Noradrenalin – alpha-Sympathomimetikum – periphere Vasokonstriktion – Steigerung der Nachlast – Blutdrucksteigerung Dobutamin – beta-Sympathomimetikum – wirkung beta1>beta2 – Inotropie – Vorlastsenkung – aber: periphere Vasodilatation / RR-Abfall – Dosierung: 10-30 mg/h Nitroglycerin – Wirkung direkt an der Muskelzelle – RR-Senkung – vorlastsenkung – 1-2 Hübe alle 5-10 Minuten s.l. Bicarbonat (zur Pufferung) – frühestens nach 20 min Reanimationsdauer – Dosierung 0,5 mVal/kg KG – hebt defibrillationsschwelle – Alkalose hemmt Freisetzung von O2 aus Hämoglobin – nicht kompatibel mit Adrenalin Narkose – Dormicum – Benzodiazepin – retrograde Amnesie – dosierung 0,1 mg / kg KG – Analgesie – Morphin 5-10 mg i.v. – Fentanyl 0,1-0,5 mg i.v. Nach Narkose -> Zügiger Transport auf Intensivstation Therapeutische Hypothermie – nach erfolgreicher Reanimation – bewusstlose Patienten nach Kammerflimmern – 12-24h milde Hypothermie 32-34 Grad Körpertemperatur – Besseres neurologisches Outcome – bessere Langzeitüberlebensrate Erklärung: – senkung des zerebralen Sauerstoffverbrauchs 6 istgut.net
– Reduktion des Reperfusionsschadens – bildung von freien radikalen – exzitatorische aminosäuren – intrazelluläre calziumverschiebungen (Schädigung der Mitochondrien) 7 istgut.net
Seite 1 und 2: Notfallmedizin Medikamente in der N
Seite 3 und 4: - Glukokortikoide - Ggf Sedierung M
Seite 5: ei Schrittmacherpatienten (zu erken
Seite 9 und 10: - SpO2 Erkrankungen mit Ausfall von
Seite 11 und 12: 13.11. Leitsymptom Schock Schock is
Seite 13 und 14: Anaphylaktischer Schock - Stadien 0
Seite 15 und 16: 20.11. Akutes Abdomen Prozess im Ba
Seite 17 und 18: 27.11. Opthalmologische Notfälle A
Seite 19 und 20: notfallmäßig behandeln, dann einw
Seite 21 und 22: Muttermund hat sich gelöst) - Plaz
Seite 23 und 24: 11.1 Atemwegsobstruktionen beim Kin
Seite 25 und 26: HNO-Notfälle 1. Blutungen Blutunge
Seite 27 und 28: Langzeitintubation! Deswegen bei La
Seite 29 und 30: Anteil der Methoden an allen „erf
Seite 31 und 32: estimmen - Addison Krise (ausfall N
Seite 33 und 34: 8.1. Meier, 13 Lauscher Leitsymptom
Seite 35 und 36: - unregelm atmung - peakflow 120/m
Seite 37 und 38: Therapie leichtes SHT - stationäre
Seite 39 und 40: Vorhautraumes) - Relative oder abso

Notfallmedizin

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?