Zukunftsmarkt Gesundheit & Wellness - Roland Berger

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Die chemische bzw. pharmazeutische Industrie sieht sich traditionsgemäß als einen Teil der <strong>Gesundheit</strong>swirtschaft. Hier gilt es auf aktuelle Trends zu reagieren wie z.B. der von der Politik stark geförderten Einsatz von Generika bzw. das verstärkte Interesse der Bevölkerung an rezeptfreien Präparaten, die das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Bundessparte Handel Sparte Handel Bundesgremium • Lebensmittelhandel • Handel mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren • Agrarhandel • Textilhandel • Schuhhandel • Lederwaren-, Spielwaren- und Sportartikelhandel • Foto-, Optik- und Medizinproduktehandel • Radio- und Elektrohandel • Holz- und Baustoffhandel 2005 6.643 2.209 2.180 5.750 882 3.633 1.207 3.439 3.112 Mitglieder Beschäftigte Umsatz [Mio.] Wachstum seit 2003 [%] -1,53 1,01 1,96 -3,56 -3,71 3,06 1,00 4,18 1,70 2005 Wachstum seit 2003 [%] 2005 122.997 6,35 26.763 32.003 -1,09 10.272 23.866 47.309 9.328 18.656 11.564 24.890 27.291 4,12 -0,66 -6,27 0,91 -2,53 1,28 -0,89 9.037 5.821 1.227 3.163 3.387 8.030 8.225 Wachstum seit 2003 [%] 110,60 10,63 8,68 4,10 4,66 2,42 16,62 12,66 12,75 Anteil der Unternehmen 2005
Im Holz- und Baustoffhandel können Produkte unter dem <strong>Gesundheit</strong>saspekt verkauft werden, die ohne giftige Zusatzstoffe erzeugt wurden (z.B. Lacke ohne Lösungsmittel) oder Produkte spezielle geeignet für Allergiker (z.B. Raumfarben). Bundessparte Banken und Versicherung Sparte Bank und Versicherung Fachverband • Versicherungsunternehmen 2005 58 Mitglieder Beschäftigte Umsatz [Mio.] Wachstum seit 2003 [%] 3,57 Abb. Leistungs- und Strukturstatistik nach Branchen; Quelle: WKÖ Anteil der Unternehmen 2005 Wachstum Wachstum
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