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Spielgeschichtenmappe - KJS Diözese Linz

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<strong>Spielgeschichtenmappe</strong><br />

Seite 161<br />

<strong>Spielgeschichtenmappe</strong><br />

Ein Kind ist Fänger. Die Spieler, ausgenommen der Fänger, dürfen innerhalb der Speichen die Richtung<br />

nicht ändern. Wird ein Spieler gefangen, so wird dieser zum Fänger.<br />

Geschichte (REPORTER)<br />

„Gibt es das auch, die Skeleten haben heuer das Sonnenlanglaufen gewonnen und voller Inbrunst<br />

zeigen sie uns nun ihre Nationalhymne- sehr sonderbar schaut das aus und hört sich das an!“<br />

7. Wotanshu<br />

Stellt euch im Kreis auf. Der Spielleiter macht vor und alle TN machen nach.<br />

Er fängt mit einer Nonsens-Silbe an, der einer Bewegung zugeordnet ist. Bei jeder weiteren Runde kommt<br />

immer eine Silbe mit Bewegung dazu. Langsam anfangen und dann das Tempo steigern.<br />

„Wotan Shu“ (Mit geschlossener Faust, die Daumen nach oben, zeigst du jeweils über deine Schultern nach<br />

hinten)<br />

„Para skeliten – Wotan Shu“ (Vor deinem Körper drehst du beide Hände, als würdest du mischen – mit<br />

geschlossener Faust, die Daumen nach oben, zeigst du jeweils über deine Schulter nach hinten.)<br />

„Iskim biloten botten – Para skeliten – Wotan Shu“ – (Du gehst einen Schritt nach vorne und führst dein<br />

linkes Knie zum rechten Ellbogen – vor deinem Körper drehst du beide Hände als würdest du mischen, mit<br />

…)<br />

„Itten ditten ditten itten – Iskim biloten botten – Para skeliten – Wotan shu“ (Deine Hüften kicken zweimal<br />

nach links und zweimal nach rechts…)<br />

„Onken donken donken onken – Itten ditten ditten itten – Iskim biloten botten – Para skeliten – Wotan shu“<br />

(Deine Hüften kicken zweimal nach vorne und zweimal nach hinten …)<br />

Und jetzt das Ganze noch mal von vorne, aber doppelt so schnell!!!<br />

Geschichte (REPORTER)<br />

„Natürlich gibt es Mannschaften, die noch nicht gewonnen haben, im Gegensatz zu den Skeleten und<br />

den unschlagbaren Österreichern. Und die sind auf den Erfolg der anderen neidisch. Intrigen sind nur<br />

ein harmloser Ausdruck dafür, wie hier mit den Medaillen gehandelt wird. Wenn es nicht anders<br />

möglich ist, so ist uns zu Ohren gekommen, wird sogar versucht durch Bestechung die paar Hundertstel<br />

die einen vom Stockerl trennen, wett zu machen.“<br />

8. Bestechung<br />

Es werden fünf Teams gebildet. Wir benennen unsere Teams nach Schimannschaften. Eines sind die<br />

Österreicher mit ihren vielen Medaillen. Die anderen vier Teams haben die Aufgabe, den Österreichern<br />

verlockende Angebote zu machen, dass sie, die Österreicher, beim letzten Rennen den anderen Staaten die<br />

Plätze am Stockerl lassen. Es versteht sich von selbst, dass vor allem die Goldmedaille wichtig wäre. Also:<br />

Die Teams haben nun vier Minuten Zeit, sich zu überlegen, welche zwei Angebote sie machen wollen. Die<br />

Angebote werden schriftlich den Österreichern überbracht. Diese haben Zeit zur Besichtigung und kurzen<br />

Stellungnahme und dann kommen die Angebote nochmals zu den anderen Teams zurück. Zwei Minuten<br />

sind noch Zeit, um die Angebote nochmals zu überdenken und zu konkretisieren. Dann hat Österreich eine<br />

Entscheidung zu treffen, worauf sie sich einlassen wollen und welchen Mannschaften sie den Vortritt bei<br />

den Medaillen gibt.<br />

Geschichte (REPORTER)<br />

Kommen wir zum Höhenpunkt der Meisterschaft. Zum Damenslalom!!<br />

Aber was müssen wir hören: Die Piste ist schlecht präpariert worden und muss nun während des<br />

Rennens neu hergerichtet werden.<br />

Den Leute auf den Sitzplätzen wird schön langsam kalt! Durch etwas Musik und Gruppendynamik<br />

werden wir sie schon wieder zum Auftauen bringen!“<br />

Seite 161

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