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Spielgeschichtenmappe - KJS Diözese Linz

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<strong>Spielgeschichtenmappe</strong><br />

Seite 58<br />

1. Gruppenkuscheln mit Gymnastik (Bushaltestelle)<br />

Alle stellen sich im Kreis auf und stehen seitlich, in die gleiche Richtung schauend,möglichst eng beisammen.<br />

Nun setzen sich alle langsam auf die Schenkel des jeweils hinteren, möglichst ohne dabei umzufallen.<br />

Da bekanntlich Bewegung gut gegen Kälte ist, versuchen sich die Mäuse auch in Gymnastik.<br />

Sitzen alle gut, können wir die Hände seitlich ausstrecken, klatschen, vor- und zurückgehen.<br />

Geschichte (FREDERICK)<br />

Aber das alleine konnte die Mäuse nicht auf sonnige Gedanken bringen und so fragten sie Frederick, was es<br />

denn nun mit seiner „sommerlichen Farbsammlerei“ auf sich gehabt hatte.<br />

Frederick nimmt einen Sack (in dem Sack sind bunte Tücher und ein Ball) und wirft ihn in die Runde und<br />

erzählt, dass darin alle gesammelten Sommerfarben stecken. Wenn er den Sack zurück bekommt zieht er<br />

die erste Farbe (Tuch) aus dem Sack und überlegt.<br />

„Es ist ein rotes Tuch, ROT wie die Mohnblume, rot wie die Liebe,… und es fällt mir eine Geschichte ein: Es<br />

war einmal ein Burgfräulein, das träumte von einem Prinzen. Doch sie wurde zu streng von den Rittern des<br />

Vaters bewacht, sodass kein Prinz sich in das Schloss wagte. Vom Fenster aus konnte sie den Prinzen vor<br />

den Burgmauern zuzwinkern.“<br />

2. Zuzwinkern<br />

Geht paarweise zusammen – einer sollte übrig bleiben. Nun bildet die eine Hälfte einen Sesselkreis und die<br />

andere stellt sich hinter seinem Partner und schaut mit verschränkten Armen auf den Kopf des Vordermannes.<br />

Derjenige der übrig bleibt steht vor einem leeren Sessel. Nun versucht er einen Mitspieler zu sich zu bringen<br />

indem er jemandem zublinzelt. Der dahinter Stehende versucht seinen Vordermann vorsichtig festzuhalten.<br />

Gelingt dies muss der Mitspieler sitzen bleiben, ansonsten ist er dran sich einen Mitspieler heranzublinzeln.<br />

Geschichte (FREDERICK, MÄUSE, SCHIFFSKATZE)<br />

Nun wird es aber Zeit für eine neue Farbe. [Frederick wirft seinen Sack wieder unter die Mäuse und zieht<br />

dann eine neue Farbe, nämlich BLAU.]<br />

„Blau, blau, der Himmel ist blau, die Zwetschke ist blau, das Wasser ist blau, das Meer ist blau! Und auf<br />

dem Meer da gibt es Wellen…“<br />

Aber es gibt nicht nur Wellen, sondern auch Schiffe. Und auf den Schiffen da gibt es reise- und abenteuerlustige<br />

Mäuse, die ein schweres Leben haben, denn natürlich gibt es auf diesen Schiffen auch gefräßige<br />

Schiffskatzen. Aber die Mäuse sind meistens klüger und kennen viele Verstecke am Schiff.<br />

3. Katz und Maus<br />

Die TN sind rund um das Schwungtuch verteilt und erzeugen Wellen. Die Maus kriecht unter das Schwungtuch.<br />

Die anderen TN sind rund um das Schwungtuch verteilt und erzeugen Wellen. Die Katze bewegt sich auf allen<br />

Vieren auf dem Schwungtuch. Sie versucht die Maus zu fangen, was natürlich durch den starken Wellengang<br />

erschwert wird. Hat die Katze die Maus gefangen, gibt es eine neue Maus und eine neue Katze.<br />

Geschichte (FREDERICK, MÄUSE)<br />

Aber auf dem Meer gibt es nicht nur Schiffe auf denen Mäuse und Katzen durch die Weltgeschichte schippern.<br />

Nein, es gibt auch gefährliche Meeresbewohner die immer auf kleine Appetithäppchen aus sind,<br />

erzählt Frederick.

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