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LANDLEBENKURZMELDUNGENLID-VerlosungGeschenkband zugewinnenSelbstgemachtes vom Bauernhofauf Weihnachten hin zu verschenken,bereitet Freude. Nun könnenmit dem Edelweiss-Geschenkbandauch Cellophansäckchenmit Guetzli, Konfitüren, Sirup undHonig passend verschnürt werden.Eine Rolle (25 m × 1.5 cm)des in der Schweiz hergestelltenGeschenkbandes kostet 25 Fr. Darininbegriffen ist eine Rolle mit50 Klebeetiketten «Gut, gibt’s dieSchweizer Bauern», in deutscher,französischer oder italienischerSprache. Zum Jubiläumsjahr «75Jahre LID» verlost die <strong>UFA</strong>-<strong>Revue</strong>fünf mal ein Geschenkband imEdelweisslook.Schreiben Sie eine SMS an 880(90 Rp.) mit KFL Band NameAdresse und gewinnen Sie ein Geschenkband.Einsendeschluss istder 15. November 2012.Gewinner<strong>UFA</strong>-<strong>Revue</strong> 10/2012Caroline Charmillot aus Mont -melon, Monika John aus Plons,Maja Lisser aus Oberentfelden,Maria Rohrer-Omlin ausSachseln und WilhelmSigner aus Gonten gewanneneinen Farmer Cap imSennenlook. Wer Pechgehabt hat, kann diese orginelleKopfbedeckung auch beim LIDbestellen. Preis 12 Fr. plus Versandkosten.LID, Weststrasse 10,3000 Bern, 031 359 59 77,www.lid.ch.Tagesaktuelle Neuigkeitenwww.ufarevue.chFoodwaste soll im Herzen weh tunAuf dem Land werden weniger Lebensmittelverschwendet als in derStadt, berichtete der Regisseur undAutor Valentin Thurn (Bild) an einerTagung zum Welternährungstag derFachhochschule Nordwestschweizund er fuhr fort, das komme daher,weil auf dem Land der Bezug zurProduktion enger sei. ValentinThurn hatte mit seinen Dokumentarfilmen«Frisch auf den Müll» und«Taste the Waste» sowie dem Buch«Die Essensvernichter» wesentlichdazu beigetragen, Lebensmittelverschwendungaufzudecken. LautFAO gelangen weltweit ein Drittelaller Lebensmittel zwischen Ackerund Gabel in den Müll. Der Geschäftsführerdes Konsumentenfo-Karins KräutertippsGemüsesalz-Bouillon«Angeschlagenes» oder aus einemanderen Grund nicht mehrzum Verkauf geeignetes Gemüse,kann wie folgt verwertet werden:Rüebli, Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel,getrockneteTomaten und Wild- oder Gartenkräuterdurch den Fleischwolfdrehen (oder im Cutter hacken)und mit der gleichenMenge Salz mischen. In Gläserfüllen und gut verschliessen. Biszum Verbrauch kühl aufbewahren.Bleibt mehrere Monatefrisch. Die Menge der einzelnenZutaten richtet sich nach demAngebot, so unterscheidet sichjede Bouillon im Geschmack.Eignet sich zum Salzen und Aromatisierenvon Teigwarenwasseroder kann wie Gemüsebouillon(eher salzig!) verwendet werden.Karin Näfwww.kraeuterkurse.chrums (KF), Michel Rudin, sieht alsUrsache der Verschwendungssucht,die mangelnde Wertschätzung gegenüberLebensmitteln. Der Wertder Lebensmittel dürfe aber nichtüber die Finanzen (höhere Lebensmittelpreise)aufgebaut werden,sondern es brauche BewusstseinsundVerhaltensänderungen. Das KFwill mit Kampagnen und Merkblätterndazu beitragen. Wichtig sei vorallem bei Jugendlichen die Stärkungder Alltagskompetenzen - ein Thema,dem sich intensiv auch derschweizerische Bäuerinnen- undLandfrauenverband widmet.Jeder Privathaushalt kann dazubeitragen, dass weniger Lebensmittelweggeworfen werden. EineZibelemärt und AdventszeitAm 26.11.2012 istin Bern Zibelemärit.Das sei der Auftaktzur Adventszeitschreibt UeliTobler. Der SeeländerPfarrer brachte in berndeutscherMundart Weihnachtsgeschichtenaufs Papier, darunter jene vom Zibelemärit,wo sogar am Weihnachtsbaumein Zwiebelzopf hängt. Buch«Füfefüfzg mal Zibelemärit u witeribärndütschi Wienachts-Gschichte»,14 Fr. Blaukreuz-Verlag, Lindenrain5a, 3012 Bern, 031 300 5866, www.blaukreuzverlag.chKostenloserOnline-MarktplatzSeit kurzem ist die neue Version vonswissfarm online, darin steht denNutzern ein kostenloser Online-Marktplatz zur Verfügung. swissfarm-Nutzerkönnen nun Produkteund Dienstleistungen verkaufen.Der Marktplatz ist für alle swissfarm-Nutzerkostenlos.www.swissfarm.chWWF-Studie zeigte nämlich auf,dass in der Schweiz rund 45 % allerweggeworfenen Lebensmittel ausPrivathaushalten stammen. «Dasmuss einem im Herzen weh tun»,brachte es der Wissenschafter JoaoAlmeida auf den Punkt.Hofpfosten heissenWillkommenBauernfamilien können sich bis 15.Dezember 2012 über www.lockpfosten.chanmelden und sich einenHofpfosten sichern. Der Preis beträgt250 Fr. Der SchweizerischeBauernverband finanziert die darüberhinaus gehenden Kosten imRahmen der Imagekampagne «Gutgibt’s die Schweizer Bauern». Gernenimmt der landwirtschaftliche Informationsdienstdie Anmeldung auchper Mail oder Telefon entgegen.LID, Ingrid Flückiger, 3000 Bern 6, 031 359 59 77, www.lid.ch,ingrid.flueckiger@lid.chCopyright: SRF/Merly Knörle90 11 2012 · <strong>UFA</strong>-REVUE

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