LANDLEBENRARITÄTEN & NOSTALGIEAppenzell – China«LANDLEBEN, GEMALT» Die Ernst Hohl-Kulturstiftung zeigt im HausAppenzell an der Bahnhofstrasse 43 in Zürich eine einzigartige Ausstellung,die Gemeinsamkeiten und Gegensätze zwischen der Volkskunst verschiedenerProvinzen Chinas und derjenigen der Säntis region aufzeigen.Was ist das?Bügeleisen oder Maronibrater?Schreiben Sie dieAnt wort an:info@ufarevue.ch oderper Post: <strong>UFA</strong>-<strong>Revue</strong>,Theaterstr. 15a,8401 Winterthur.Verlost wird ein LANDI-Gutschein im Wert von 20 Fr.Einsendeschluss 14. 11. 2012.Winterlandschaftenvon Albert Manser (l.)und von Ma ZengFu.Auf dem Land werden Brauchtumund Tradition noch grossgeschriebenund es gibt unzählige Sujets,die gemalt werden wollen. Das giltsowohl für die ländlichen GegendenChinas wie auch für das Appenzellerland.Die Landbevölkerung, die langeZeit fast ausschliesslich aus Bauern bestand,malte und malt noch heute ihrLeben, ihre Welt. Ernst Hohl, Stiftungspräsidentder Kulturstiftung Haus Appenzell,und Yu Hao, chinesische Autorinund Filmemacherin und Kuratorinder Ausstellung, haben mit «Landleben,gemalt» eine Bauernmalerei-Ausstellungmit rund 170 Werken aus Chinaund der Säntisregion geschaffen.Obwohl zwischen den gemalten Szenerientausende Kilometer liegen, sindin den Werken aus einem der grösstenund einem der kleinsten Ländern dieserWelt verblüffende Parallelen auszumachen.Die Ausstellung «Landleben, gemalt»ist vom 26. Oktober 2012 bis zum2. März 2013 im Haus Appenzell an derZürcher Bahnhofstrasse zu sehen. DerEintritt ist frei. Führungen werden aufAnfrage angeboten.Das Haus Appenzell hat sich in denvergangenen Jahren mit hochkarätigenund gleichzeitig unkonventionellenKunstausstellungen, die weder in eineGalerie noch in ein Museum passen, einenNamen gemacht. Zu erinnern ist andas archaische Lebenswerk des WildhauserBauern Niklaus Wenk, aber auchdie Scherenschnittausstellung «WennOst und West sich begegnen», dieFreunde des chinesischen Scherenschnittesaus halb Europa ins Haus Appenzellpilgern liessen.www.hausappenzell.chMetzgete in der Ajoiewww.juratourisme.chFrüher mästeten viele Leute denSommer über eine Sau und schlachtetensie im Herbst. Daraus entstand einedeftige Fleischplatte mit Wädli, Hamme,Gnagi, Haxen, Speck, Rippli, Blut- undLeberwürsten mit Sauerkraut undKartoffeln. Heute findet diese kulinarischeTradition in Landgasthöfen statt.Meistens sind die Restaurants vollausgebucht und man muss sich weit zumVoraus anmelden. Speziell bekannt fürdie Metzgete ist die Ajoie. In diesemnördlichen Teil des Kanton Juras rundum das Städtchen Porrentruy heisst dieMetzgete «Cochonnaille». Aufgetischtwird das «Schweinische» zu Hause, aberauch in den Restaurants. Zur Verdauungder opulenten Tafel ist der lokaleDamassinenschnaps zu empfehlen. Mitder «Cochonaille» verbunden sind in derAjoie die St. Martin-Festivitäten mitzahlreichen Unterhaltungsangebotenund Marktständen.www.porrentruy.chMartins Markt in Porrentruyam 17. und 18. November 2012.RARITÄTENzu verkaufenBauernbuffet Schwaller;Einbauküche komplettmit Geräten, guterhalten, Granitabdeckung;KombiherdSitzofen, muss selberausgebaut werden 079 734 94 69Worbmaschine Agrar,4 Radb. Neu, Anhänger;Holzharassen 70 St.;Schlepprechen 2 St.;antike Holzräder;Heulüfter Siemens 055 410 13 69Ein Kontaktformular fürKlein anzeigen stehtauf www.ufarevue.chzur Verfügung.Sie können auch einfachanrufen (058 433 65 30) oderfaxen (058 433 65 35).LANDI-Mitglieder inserieren gratis!Auflösung «Was ist das»!Das Rätsel der letzten <strong>UFA</strong>-<strong>Revue</strong> lösteVerena Glauser aus Olten (SO).Der gesuchte Gegenstand war eineBettflasche.96 11 2012 · <strong>UFA</strong>-REVUE
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