, _--• I,..e..-liberiaden dari:lit den Korper mit dies~m foulereicheri, nährstoffleeren Kohlenhydrat, das dem Stoffw~chseJ , qer Figur ut:td den Zähnen N~gatives ernträgtw .enn ·wir uns in alten Schrifte1;.1, ha.ndsch.[iftlichen Rezeptsammlungen oc!e;. alten Kochbüchern über 'de·n Gebrauch von Krä~t~rn uiid Gewürzen .d~r Völ i:~informieren,. sin~ wir imrper wieder über· den »Gewürzsi{lll« der Alten er.stau..Man kannte vor etwa 3000 Jahren. schon fast aHe Gewürze, die auch heute.rroe_. -im Gebrauch sind. Ob es-sich um ·den Nachlaß der·Babylonier, Perser, ~Grieche.oder Römer handelt, überall begegnen wir interessanten ·<strong>und</strong> oft·auch sehr küihnen _\yürzvorschriften. Selbst Feinh~i ten - beispiels\veis~ ~ daß friscb gemah~e ~ ~P feffer am besten schmeckt <strong>und</strong> duftet -waren den rö:mischen Köchen bekann. . . ~ - . .Vermutlich haben auchbereits die~ altsteinz.eitliGhen Jäger gem~kt , daß ih_r rhe~ ~Mammutfleisch besser schm~_ckte , wenn sie es zusammen mit einer Meerrettichwurzet., ein paar frischen Wildk.räU:tern .. ein paar KütÜmelkörnem, den .Kn~l. -len ·oder Früchten einiger Pflanzen verzehrten. " .Zu de_n altesten Gew~zen gehöre~ unter anfie!em neben K~mmel , Mohn Uä.EngelwUrz" Anis, Nelken ~ Knobl~uch~ Ingwer:, ~imt, Mus~at, Macis (Muslcatbr"te), Koriander <strong>und</strong> Sesam ~ Viele-,Gewürze b~nutzte nian nicht·nur fürs E~s~sondern auch zu kulti~chen oder r f,~l}g!öse_n Zwecken -wie etwa Lotheer o~e .Sellerie -; viele für Heilzwecke, aber auch für Z~ul?erei <strong>und</strong> Hex·enküchen~Im Mittelalter,. als die: G~wütze in Europa . sündh~ft t~uer: waren {da.sie ·~weitem., gefahrvollem Wegäus lnd~en <strong>und</strong> dem Vorderen Örierif -na~h Europ. .kameil ), benutzten. be~üterte P~ahlhänse sie ~ um ·damit ihren Reichtum zu _de. mönstrieren. <strong>Ein</strong> Pf<strong>und</strong> Muskat kostete. immerhin sov:iel ~ie,~ieben Ochsen.fürstlichen 'Häusern oder bei Ka_ufleuten, die desqalb auch als reiche. >>Pieffe. .säcke« bekannt waren~ trug man· Qewürze .gleich pf<strong>und</strong>weise auf <strong>und</strong> verstreusie sogar in den W ohnräumen, um einen'angenehrrien D u.ft zu erzeugen. ReicDamen ve.rsuchten, ·sich mit Gewürzen im ·Hemd ~- i n äen Achselhöhlen un. ' .. - .....Kniekehlen mit besonderem Duft zu umgeben;. Sejfe gab es- damals noch ni6b52 Und ·das Waschen war .g~rad e- a~ßer Mode!- ...: I
- ~.~-~utde~ Hochzeit Ka~Js v~n_ ß\ltg<strong>und</strong> 'i~ .· ;ü·e 1 ~98 ·sollen die KÖche. unte:ra a6fem kilowe1$e Pfeffer ver}?raJ,icht haben.· P,s ,galt a.ls ··~~mehm ; · die Spe·iseJ) ·zu\erpfefte.rn <strong>und</strong>zu ·üb~rwürien , so daß niemand-mehr hera'qs~chmecken kQnnte't_ ,~ er ~~gentfich ·zwischen den z ·ähnen ~ hatte. Wenn ~den Gästen hinterher .der~ <strong>und</strong>=- wie ein Spezereiwatenladen .ro·ch <strong>und</strong> es il)ne.n in .der .K~hle wie Fe.uer~!e ~ waren die· eitlen· Gastgeber zufrieden. Oernüse müßte na~h PfefferSi:hme·c,ken~ Fleisch· nach Ing~er:<strong>und</strong>· ~as I?~ssert nach Mus~at ."' Die begehrten,~aLk. belebendeil Krafttränk-e, die ~\lf Honig l,:Jasiet~en ; wurden ers~ dann für gutreruna'e~-~ w·enn nie·m~nd mehr· her~usfana~ welche Gewürze gominierten, ob ·6 Ivs$~~ ·.Ambra ~ Rosen., Veilchenblätter.. · Major~n " Geißblatt' oder Zimt.- ~~l!e.n · ge.n ~rschi~denen. 'J}ewürzen verwendete. man auch schon- Da~n~ln1 ·r~gen , Ros_inen, Korinthen,' Mande·ln upd Er~_nüsse " ,_,<strong>und</strong> . zwar für Fleise.h- <strong>und</strong>.rischgerichte: fur Würzkuchen _<strong>und</strong> Pas1e.ten. -Speisen mit Kräutern~ WurzelnDder ~lu.~ei1 -Zu färb~en ; gehorte ebenfalls zum tägliclle·n Handwerk erfahren~rfifzitleister. -'· .De-r hohe Verbrarich vön Ge\Yürzen in alten Zeiten ist abei-auchd
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::.- . -; · Pas Ei -in die Mitte d
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