.. --'Nachahmenswert sind a~ch die phantasievollen Kräutermischunget: aus.~ südlichen Republiken der So'"::jetunioil. In georgischen· Kräutergärten fin··man u'"a. Estragon, -Dill, B~~silikum , B_öhnenkraut, Thymian, ·Minze <strong>und</strong> Ore. .no, die »h<strong>und</strong>ert Jahre Ges:<strong>und</strong>~~it « garantieren tind der Landesküch~ $o besondere Wiirze verleihen. . .Das indische -currypulver~ ·ei11:e Mischung vieler verschiedenart!ger G .die sich iril Herkunftsland jede Hausfrau selbst zusammenstellt; gibt allem,.". vo_n ~atur fad schmeckt, eine höchst ·(!hgenehme <strong>und</strong> pikante Würze. Wer- .erst einmal entdeckt hat, wird.mit Vetgnügen indische Currygerichte; aus Fle ... ·~"~Fisch, ·Gemüse oder Hülsenfrüchten erproben <strong>und</strong> eigene-erfinden. ·Nicht alle 6ewürze passen_ zueinander. <strong>Ein</strong>ige steJten sich sogar recht feindgegenüber. Im allge-meinen ist ein guter Koch fü.r klare »Kräuterfroriten«.mischt wenig. M~hr als drei, höchstens vier verschiedene ·Kräuter soUte man .. ~der Re-gel nicht gleichzeitig verwenden ~ ~ur_rymisch:Unge~ - ausgenommen .. gibt Kräuter" die sich ~in ihrer Geschmacksricht~ng ausgesprochen stören,-zB-eispiel Rosmarin qnd Lavendel, Bohnenkraut <strong>und</strong> Zitronenmelisse ~ Thy ... & ....... ......._<strong>und</strong> Sauerampfer, Kresse· u.nd Kerbel, -~oriander <strong>und</strong> Majoran, Ysdp <strong>und</strong>mianod~r Salbei. Letzteres· Kraut., das uns schon im· Mai . fris~h ,aus-dem Goder den Balkonkästen beglückt, ist besonders. stark im yeschrilack. Es Ysich eigentlich nu~ mit Knoblauc}? <strong>und</strong> Zwiebeln. Auch Senf, .Dill <strong>und</strong> Ba_sisind kei~e Partner. Ingwer läßt sich schlecht mit Oregano mischen. Und soter.. .Die ne_~e Vielfalt an Gewürzen, die uns in Kaufhallen, Gew~rzläden <strong>und</strong> Dkat-Geschäften umgibt, kann t!risere Speisen r~icher, aber-wenn wir tiiqht a- -geben -auch ärmer ma~hen. Gewisse, ~r uns neue Gewürze sind anderswoder w_~It schon l~nge in Gebrauch. Wir müssen sie ·daher nicht ~nbed.tngteinmal entdecken ·w-ollen.· Exotische Soßen, gedankenlos über Heringssalatspri!zt-o~er in den <strong>Ein</strong>topf gelöffelt; bringen gewiß keinen Hochgenuß . . Azeugt es· nicht gerade von emp'findsam~r Zunge, alles,.. was auf den. Tisch ·ko ~-mit Ketchup zuzudecken.~Wir soUten uns ein \venig danach richten,. wi~ diewürze <strong>und</strong> Soßen in ihren Heimatländern vetwendet werden. Sofern w-ir- Originalrezepte "aben, di~ uns s~gen~· wozu die fremdländischen Produkte...
.. --·I~·rim~ken <strong>und</strong> wie sie.tu ~dosleren sind, sollten wii sie sehr behutsam an up.se.re I~.,.~ " .,·.,.,. -n ._geben. ·-. -v.-~F g~me selbst kombiniert, muß· die Würzkraft der einzelnen Kräu~er <strong>und</strong> - ·~wiine kennen. Was zu welchem Gericht~ Das ist im wahrsten Sinne .des Worzs6~~~hm~cks.~ache. In Gewürztabellen f~den wir gewÖ~ch Vorschläge ~r . -- . - - ..Gewt\Xze urid Speis~n, die ohne· Risiko zusammenpass~n, im-Höchst:falle noch-- /one Rubrik .für den »verwöhnten Gaumen«. 'Aber es macht Spaß, -eigene Wege. - .geh_ep..-Oft bekommt ei_ne Speise, die eiP,em schon ein weriig ~ über gewordens..• • I •dä~ei einen_völlig fieuen Geschmack:. Z.!!m ·Bei ~piel !
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