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Ladekrane<br />

(Foto: Fassi)<br />

LADEHILFEN<br />

Wald-Arbeiter<br />

Die Fassi Ladekrane GmbH ist seit dem<br />

1. Juni 2010 exklusiver Importeur und<br />

Vertriebspartner für LIV Holz- und Recycling<br />

Krane in Deutschland. Den ersten<br />

gemeinsamen Auftritt hatten beide<br />

Unternehmen auf der Interforst Ende<br />

Juli in München. Das slowenische<br />

Unternehmen LIV HIDRAVLIKA ist seit<br />

über 30 Jahren am Markt und in allen<br />

Ländern Europas, in Teilen des Nahen<br />

und Fernen Ostens sowie in Südamerika<br />

präsent. Neben dem Schwerpunkt<br />

Hydraulikkrane für Recycling, Holz und<br />

Forst sind noch Greifer und Forstseilwinden<br />

als Traktoranbaugeräte im Programm.<br />

Bei den Ladekranen reicht die<br />

Palette von 50 bis 260 kNm Tragkraft<br />

und bis zu 14,80 m Reichweite und<br />

deckt damit praktisch alle Einsatzfälle<br />

der oben genannten Branchen ab. „Als<br />

Generalimporteur bieten wir den Anwendern<br />

eine echte Produktalternative<br />

ergänzt durch unser Know-how beim<br />

Service und dem Aufbau der Geräte auf<br />

Lkw, Traktoren, Holzerntern sowie für<br />

den stationären Einsatz“, freut sich<br />

Wolfgang Feldmann, Geschäftsführer<br />

bei der Fassi Ladekrane GmbH, dem<br />

Generalimporteur.<br />

56 K&H 11/2010<br />

Hydraulische Neuauflage<br />

Effer präsentierte sich auf der IAA<br />

Neben den zahlreichen Produkt-Neuvorstellungen<br />

in den unterschiedlichsten<br />

Segmenten konnte auch der<br />

Ladekranspezialist Effer über die hiesige<br />

Vertriebsgesellschaft die erneute<br />

Vermarktung der Krane in Deutschland<br />

feiern.<br />

Neuer Importeur. Branchenkenner<br />

sprachen von einem Hauch von Nostalgie,<br />

der über das Messegelände in<br />

Hannover wehte, als der italienische<br />

Kranhersteller Effer seine „Auferstehung<br />

in Deutschland“ feierte. Bei<br />

vielen Kunden vielleicht schon in<br />

Vergessenheit geraten, gewinnt der<br />

Effer-Ladekran nach Unternehmensangaben<br />

nun immer wieder mehr an<br />

Bedeutung, insbesondere die schwere<br />

Ladekranklasse soll ins Licht der Interessen<br />

rücken. So wurden an der Leine<br />

nicht nur neue Produkte, sondern<br />

auch der neue Generalimporteur, die<br />

Effer Ladekran Deutschland, in den<br />

bekannten Effer-Farben präsentiert.<br />

Erfolg auf der IAA. Die Effer Ladekran<br />

Deutschland hat ihren Sitz in<br />

Karlsdorf bei Bruchsal in unmittelbarer<br />

Nähe der A5 und wird ab sofort<br />

alle bestehenden und neuen Effer-<br />

Kunden betreuen. Bereits auf der IAA<br />

konnten nach Angaben des deutschen<br />

Geschäftsführers Wolfgang Wermuth<br />

bundesweit einige Service- und Vertriebspartnerschaften<br />

mit namhaften<br />

Werkstätten und Fahrzeugbauern geschlossen<br />

werden. Zu den bekannten<br />

Effer-Produktideen wie 10-Kant-Profil,<br />

hochfesten Feinkornstählen oder der<br />

Modellreihe 440-470, die zur bauma<br />

2007 vorgestellt wurde, gesellen sich<br />

nun vier weitere Kranmodelle.<br />

Neue Modelle. Dazu zählt der „kleine“<br />

Effer, die Baureihe Effer 255/225<br />

mit einer Neuentwicklung, einem<br />

Drehkranz, der auch in dieser Klasse<br />

(20 m/t) ein Endlos-Drehwerk ermöglicht.<br />

Der Zweite im Bunde, ist der Effer-Ladekran<br />

575, ein Kran der 50-55-<br />

M/T-Klasse. Das dritte Modell ist der<br />

655, welcher die Klasse im 60-mt-Segment<br />

schließt. Ein weiterer Lückenschluss<br />

ist die Neuentwicklung des<br />

Modells 955, das für das 90-mt-Segment<br />

konzipiert wurde. Neu überarbeitet<br />

wurde auch das Wind + Drive-<br />

System, welches bei Effer Standard ist.<br />

Wind + Drive-System ist die Kombination<br />

von Jib und Seilwinde.<br />

Die IAA-Teilnahme der Effer-Krane signalisierte die erneute Vermarktung<br />

der Ladekrane in Deutschland. (Foto: Effer)

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