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Bedeutung des C-reaktiven Proteins im Rahmen maligner ...

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2.7.3 Puffer und Verbrauchsmaterialien<br />

20<br />

� Aceton, 99,5 % Reinheit (Merck, Darmstadt)<br />

� Tris: Tris(hydroxymethyl)aminomethane (Serva, Heidelberg)<br />

� Tris-Stammlösung: 12 g Tris auf 2000 ml Aqua <strong>des</strong>t. auf ph 7,4 eingestellt mit HCl<br />

� Natriumchlorid reinst (Merck)<br />

� Aqua <strong>des</strong>t.<br />

� HCl 1 M (Apotheke <strong>des</strong> UKL)<br />

� Tris buffered saline (TBS): 10,125 g NaCl auf 1125 ml Aqua <strong>des</strong>t. + 125 ml Tris-<br />

Stammlösung, Endkonzentration 5 mM Tris und 0,15 M NaCl<br />

� 2 %-iges BSA/TBS: TBS und 2 % Bovines Serum-Albumin (BSA), Fraktion V (Sigma)<br />

� Formaldehydlösung 37 % (Merck)<br />

� Hämatoxylin nach Meyer (Apotheke <strong>des</strong> UKL)<br />

� Aquatex (Merck)<br />

Herstellung der Verdünnungspuffer<br />

Zunächst wurden zwei Verdünnungspuffer hergestellt, um die gewünschten Konzentrationen<br />

der Antikörper zu erhalten.<br />

Verdünnungspuffer 1: Tris buffered saline (TBS)<br />

Verdünnungspuffer 2: Tris buffered saline (TBS)<br />

2.7.4 Durchführung<br />

+ 2 % Bovines Serum Albumin (BSA)<br />

+ AB-Serum<br />

Zur Untersuchung der Gewebeschnitte auf das <strong>im</strong>munhistochemisch nachweisbare<br />

Vorhandensein von CRP wurden pro Patient neun Schnitte angefertigt. Drei Proben aus den<br />

verschiedenen Entnahmestellen der Niere wurden mit dem Pr<strong>im</strong>ärantikörper gelöst in 2%-<br />

igem BSA/TBS (Verdünnungspuffer 1) <strong>im</strong> Verhältnis 1:1000 inkubiert. Jeweils 100 µl<br />

wurden auf die Schnitte der Positiv-Kontrolle (CRP I, II und III) verteilt und für 30 Minuten<br />

in der feuchten Kammer inkubiert. Gleichzeitig erfolgte eine Isotyp-Kontrolle (Iso I, II, III)<br />

mit Immunglobulin G (gelöst in 2%-igem BSA/TBS) ohne spezifische<br />

Antigenbindungseigenschaften gleicher Konzentration an drei weiteren Proben<br />

unterschiedlicher Lokalisation, um eine antigenspezifische von einer antigenunspezifischen<br />

Färbung zu unterscheiden. Das Immunglobulin der Isotypkontrolle stellte den gleichen

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