2015-02
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Inhaltsübersicht<br />
NachrichteN aus der regioN 6<br />
siegeN 15<br />
der KiNdelsbergpfad 18<br />
! israel - eiN WiederseheN 22<br />
straNdspielzeug 26<br />
sommergedicht 26<br />
! o sole mio 27<br />
muNdart voN gerda greis 28<br />
als ich demoKrat WerdeN musste 32<br />
eiN maNN mit vieleN gesichterN 34<br />
! idealisteN iN der pflege 36<br />
flüchtige begegNuNg 39<br />
WeNN eiN schrecKgespeNst WirKlichKeit Wird 40<br />
vorgestellt 42<br />
! taNte meta uNd die NachbarN 44<br />
eiNe idee begeistert 46<br />
! Kölbis-preis <strong>2015</strong> 47<br />
geheime pläNe uNd ihre folgeN 48<br />
es geht um die reNte -tricKbetrüger 50<br />
Wir doch Nicht! 51<br />
leseN ist KiNo im Kopf 52<br />
! der maler luciaN freud 54<br />
gedächtNistraiNiNg 56<br />
der verlust des himmels 58<br />
! zeit ist das grösste gescheNK 63<br />
das beste Kommt zum schloss 64<br />
hilcheNbacher musiKfest 66<br />
veraNstaltuNgeN im haus herbstzeitlos 67<br />
!veraNstaltuNgshiNWeise 70<br />
KatzeN 74<br />
der KommeNtar 74<br />
leserbriefe 76<br />
es fiel uNs auf /lösuNgeN 78<br />
zu guter letzt /impressum 78<br />
Aus der Redaktion<br />
Wirberichten in einem Beitrag über eine ganz außergewöhnliche Gruppe krebskranker<br />
Menschen im Siegener St. Marienkrankenhaus.Ineinem Nebensatz schreibt<br />
derAutor Dieter Gerst: „Die Hoffnung auf einen eigenen Raum hält an“.Diese Hoffnung<br />
schwindet zunehmend bei den schwerstkranken Menschen. Schlimmer noch,<br />
sie wechselt in Ohnmacht, und in Wutbei denen, die noch die Kraft dazu haben!<br />
Aus Gründen des Brandschutzes wurden in der ambulanten Onkologie desKrankenhauses<br />
bereits vor längerer Zeit Stellwände abgebaut. Dieser Sichtschutz stellte<br />
ein wenig Intimität her, weil er vor Besucherblicken schützte. Forderungen an die<br />
Krankenhausleitung, die Abteilung baulich so zu verändern, dass dort wieder menschenwürdig<br />
behandeltwerden kann,fandenbisher kein Gehör. Auch der durchblick<br />
erhielt auf Nachfrage keine lösungsorientierteAntwort. Es kommt noch schlimmer.<br />
Jüngst wurden auch noch Stühle gegen unbequeme Bänke ausgetauscht. „Ich sitze da<br />
wie in einer Bahnhofshalle, sechs Stunden lang. Bis die Infusion durchgelaufen ist, bin<br />
ich pitschnass geschwitzt, habe Krämpfe und Rückenschmerzen“, sodie engagierte<br />
Patientin, diegleichzeitig Ärzteund Personalder Klinikinden höchsten Tönen lobt.<br />
Ihnen nun viel Freude beim Lesen des neuen durchblick.<br />
Stark fürs Leben!<br />
UnsereWohn- und Pflegeeinrichtungen<br />
möchtenmit Ihneninden<br />
nächsten, aktiven Lebensabschnitt<br />
starten.<br />
Informieren Sie sich überunsere<br />
Einrichtungen<br />
Marienheim, Weidenau<br />
Haus St.Elisabeth, Netphen<br />
Haus St.Raphael,Burbach<br />
Haus St.Klara, Friesenhagen<br />
Haus Mutter Teresa, Niederfischbach<br />
marienkrankenhaus.com<br />
fb.com/marienkrankenhaus.siegen<br />
Tel.:(<strong>02</strong>71)231-2106<br />
Ein Unternehmender<br />
St.Marien-Krankenhaus<br />
Siegen gem.GmbH<br />
2/<strong>2015</strong> durchblick 3