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frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien

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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> <strong>–</strong> <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 24 (Oktober 2012)<br />

TUCard <strong>–</strong> eine multifunktionale Karte für MitarbeiterInnen<br />

und Studierende<br />

Mit Herbst 2012 führt die TU <strong>Wien</strong> eine technisch moderne und attraktive Karte <strong>–</strong> die<br />

TUCard <strong>–</strong> ein. Sie ist gleichzeitig Ausweis für MitarbeiterInnen beziehungsweise<br />

Studierende, Bibliotheksausweis und <strong>–</strong> dort, wo es neue elektronische Schlösser gibt<br />

<strong>–</strong> auch Schlüssel!<br />

Birgit Scholz(Zentraler Informatikdienst)<br />

Schon lange wünschen sich Angehörige der TU <strong>Wien</strong> einen Ausweis für MitarbeiterInnen.<br />

Auch den guten alten Studierendenausweis aus Papier sollte irgendwann das Zeitliche<br />

segnen und er sollte durch ein modernes Äquivalent ersetzt werden. Dank der Initiative des<br />

ZID- und des TISS-Teams, der Unterstützung des Rektorats sowie der ausgezeichneten<br />

Zusammenarbeit mit den Betriebsräten, der HochschülerInnenschaft und der Bibliothek<br />

konnte das Projekt schließlich vor einigen Monaten gestartet werden.<br />

MitarbeiterInnen können sich mit der TUCard erstmals innerhalb wie außerhalb der TU <strong>Wien</strong><br />

einheitlich als Angehörige unseres Hauses auszuweisen. Die Vorderseite enthält neben<br />

einem Foto den Vor- und Nachnamen, Titel und akademische Grade sowie das<br />

Ausstellungsdatum der Karte. Auf der Rückseite findet sich der individuelle Bibliothekscode<br />

zur Entlehnung von Büchern der <strong>Universität</strong>sbibliothek sowie das Gültigkeitsdatum des<br />

Ausweises. Ist die Gültigkeit abgelaufen, kann das Datum bei Bedarf ganz einfach mittels<br />

Thermo-Rewrite-Verfahren erneuert werden.<br />

Nach außen hin hat die TUCard vor allem die Funktion eines Ausweises. Im Inneren basiert<br />

sie auf dem neuesten Stand der Technik und kann dadurch flexibel um zusätzliche<br />

Funktionen erweitert werden. Eine Neuausstellung der TUCard wird dafür in der Regel nicht<br />

erforderlich sein. Zum jetzigen Zeitpunkt dient die Karte neben ihrer Ausweisfunktion<br />

vorrangig als Schlüssel für das neue elektronische Schließsystem am Getreidemarkt. Daher<br />

sind die MitarbeiterInnen der am Getreidemarkt angesiedelten Institute auch unter den<br />

Ersten, die die TUCard erhalten. Bis Ende des Jahres soll der Großteil der MitarbeiterInnen<br />

mit der TUCard ausgestattet werden.<br />

Auch Studierende werden schrittweise mit der modernen Karte ausgestattet, die den<br />

bisherigen Studierendenausweis ersetzt. Das Design des Ausweises für Studierende<br />

unterscheidet sich deutlich von dem für MitarbeiterInnen, nicht aber seine Funktionen. Der<br />

Studierendenausweis kann demnach ebenfalls als Schlüssel für das elektronische<br />

Schließsystem genutzt werden <strong>–</strong> entsprechende Berechtigungen vorausgesetzt. Auch die<br />

Aktualisierung des Gültigkeitsdatums erfolgt nach dem gleichen Prinzip.<br />

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