frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien
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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> <strong>–</strong> <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 24 (Oktober 2012)<br />
Studierendenkonferenzen an der TU <strong>Wien</strong><br />
Ende Oktober wird die TU <strong>Wien</strong> Ort des Austausches für mehrere hundert Studierende<br />
werden. Zeitgleich finden in verschiedenen Gebäudetrakten mehrere, von den Fachschaften<br />
organisierte, Fachbereichstagungen statt.<br />
Vom 31. Oktober 2012 bis zum 4. November 2012 wird am Getreidemarkt die<br />
Fachbereichstagung der Maschinenbaustudierenden stattfinden.<br />
HTU-Vorsitz<br />
Zur selben Zeit treffen sich die Studierenden der Mathematik im Frei<strong>haus</strong> zur Konferenz der<br />
Mathematikfachschaften.<br />
Etwas länger, nämlich vom 26. Oktober bis zum 4. November 2012 begegnen sich im<br />
Hauptgebäude die ArchitektInnen zum Intermediate National Contact Meeting.<br />
Neben der Bearbeitung universitätsübergreifender Fragestellungen und Problemen wird die<br />
Vernetzung der Teilnehmenden groß geschrieben und der Diskussion in den 6 Tagen Raum<br />
gegeben.<br />
Sollten Sie also in diesem Zeitraum ganz neue, unbekannte Gesichter - einzeln oder auch in<br />
Diskussion mit anderen vertieft - entdecken, sind es wahrscheinlich<br />
KonferenzteilnehmerInnen, welche sich meist durch eine hohe Kommunikationsbereitschaft<br />
auszeichnen und sicherlich mit Eindrücken ihrer Fachbereiche an anderen Hochschulen<br />
aufwarten können.<br />
Studierende stellen ihr Programmierkönnen<br />
unter Beweis<br />
Elisabeth Lueginger (Zentrum für Koordination & Kommunikation der Fakultät für Informatik)<br />
Von futuristischen Phantasiewelten über Roboterhunde bis hin zu gewaltlosen Rittern vor<br />
einer Bergkulisse und einem stimmungsvoll in Szene gesetzten Leuchtturm in der Brandung<br />
<strong>–</strong> die Studierenden der von Michael Wimmer geleiteten Lehrveranstaltung Echtzeitgraphik<br />
am Institut für Computergraphik und Algorithmen ziehen alle Register der heutigen<br />
Animationseffekte. Besondere Herausforderung für die Programmierer dieser virtuellen<br />
Welten stellt die Entwicklung schneller und speicherplatzsparender Algorithmen zur<br />
Echtzeitberechnung von 3D-Animationen und Spezialeffekten, wie sie auch in<br />
Computerspielen verwendet werden, dar.<br />
Ihre Designideen setzen Informatikstudierende in spannende Echtzeitgraphik-Demos um und<br />
gewähren in der Hall of Fame einen Einblick in das alljährliche "Best of". Der Nachwuchs der<br />
Spielprogrammierszene beweist mit diesen Arbeiten sowohl Kreativität und Talent als auch<br />
profundes fachliches Know-How in der Gestaltung und Umsetzung ihrer Echtzeitgraphik-<br />
Demos.<br />
Webtipp: http://www.cg.tuwien.ac.at/courses/Realtime/HallOfFame//2011/index.html<br />
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