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frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien

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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> <strong>–</strong> <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 24 (Oktober 2012)<br />

Neue Leiterin der Studien- und Prüfungsabteilung: Jasmin<br />

Gründling-Riener<br />

gefreut und wurde herzlich empfangen.<br />

Was hat Sie an der Stelle gereizt?<br />

Die Juristin Jasmin Gründling-Riener (35)<br />

ist seit 1. Oktober 2012 Leiterin der<br />

Studien- und Prüfungsabteilung. Wir<br />

haben - an ihrem dritten Tag an der TU -<br />

mit ihr gesprochen.<br />

Herbert Kreuzeder (Büro für<br />

Öffentlichkeitsarbeit)<br />

Die ersten Tage im neuen Job, wie fühlt<br />

sich das an?<br />

Sehr gut. Ich habe mich auf diese Aufgabe<br />

Meine Entscheidung nicht Anwältin zu werden, fiel während meiner Zeit beim<br />

Gesundheitsministerium. Dort habe ich meine Begeisterung für allgemeines Verwaltungs-<br />

und Verfahrensrecht entdeckt. Parteienverkehr und damit direkter Kontakt zu Menschen sind<br />

ebenfalls wichtige Kriterien. An der MedUni war ich die zuständige Juristin für Studienrecht<br />

und habe eng mit der Studienabteilung und den für Studienangelegenheiten zuständigen<br />

<strong>Universität</strong>sorganen zusammengearbeitet. Meine Tätigkeit in verschiedenen Gremien der<br />

MedUni <strong>Wien</strong> <strong>–</strong> Vorsitzende der Wahlkommission der ÖH, stellvertretende Vorsitzende der<br />

inneruniversitären Datenschutzkommission, Koordinatorin für Kriminalprävention -<br />

verschaffte mir zusätzlich einen breiten Einblick in universitäre Abläufe. Dieses Vorwissen ist<br />

sicher auch von großem Vorteil, um hier schnell effizient arbeiten zu können. Die Leitung der<br />

Studien- und Prüfungsabteilung bietet die Möglichkeit meine Interessen und Fähigkeiten<br />

gestaltend einzubringen.<br />

Sie kommen von der Meduni <strong>Wien</strong>. Welche Unterschiede sind Ihnen bisher<br />

aufgefallen?<br />

Augenscheinlichster Unterschied ist die höhere Zahl der Studierenden und der angebotenen<br />

Studien. Das hat hier andere Dimensionen. Gleich am ersten Tag haben mich meine<br />

MitarbeiterInnen damit beeindruckt, welche Masse an Studierenden <strong>–</strong> vor allem auch im<br />

Rahmen des Parteienverkehrs <strong>–</strong> hier serviciert wird. Bisher habe ich auch den Eindruck, die<br />

TU-Studierenden sind „ruhiger“. Ob das an der Mentalität der TechnikerInnen und/oder am<br />

Umgang der Uni mit den Studierenden liegt, werde ich noch herausfinden.<br />

Was sind Ihre nächsten Pläne?<br />

Bisher hatte ich hauptsächlich mit den rechtlichen bzw. organisatorischen Abläufen in einer<br />

Studienabteilung zu tun. Jetzt werde ich an meinen operativen Skills arbeiten. Ich möchte<br />

alle Aufgaben meiner MitarbeiterInnen soweit kennenlernen, dass ich diese notfalls auch<br />

durchführen kann.<br />

Was folgt darauf? Planen Sie eine Neustrukturierung?<br />

In nächster Zeit nicht. Ich habe das große Glück, ein sehr homogenes und kompetentes<br />

Team übernommen zu haben. Natürlich besteht immer und überall Verbesserungspotential.<br />

Aber erst wenn die Prozesse klar sind, kann man Optimierungsmöglichkeiten identifizieren.<br />

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