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frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien

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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> <strong>–</strong> <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 24 (Oktober 2012)<br />

Roadside Equipment, Engineering R&D bei der Kapsch TrafficCom, berichtete den 12<br />

Workshop-Teilnehmerinnen aus erster Hand, wie spannend Technik sein kann und welche<br />

Zukunftsperspektiven sich bieten.<br />

Frühe Ansprache von Mädchen wichtig<br />

Die TU <strong>Wien</strong> möchte mit laufenden Aktivitäten die Chancen für Frauen in<br />

naturwissenschaftlichen Berufen verbessern: "Frauen stellen mit ihrer Begabung, Kreativität<br />

und besonderen Sichtweise ein wichtiges Potenzial für Wissenschaft und Wirtschaft dar", so<br />

DI Veronika Shivaldova, Betreuerin der Workshopreihe im Rahmen der Initiative "fFORTE<br />

WIT-Women in Technology" an der TU <strong>Wien</strong>.<br />

Die Kapsch Group legt großen Wert darauf, in technischen Teams Frauen an Bord zu<br />

haben: "Wir beginnen mit der aktiven Ansprache sehr früh, um Mädchen rechtzeitig für einen<br />

technischen Karriereweg zu begeistern und ihnen damit Zukunftsperspektiven aufzuzeigen,<br />

die sie vielleicht selbst noch nicht bedacht haben. Deshalb unterstützen wir die Initiative der<br />

TU <strong>Wien</strong>", erklärt Mag. Rudolf Bernscherer, Leiter des Bereichs Human Ressource der<br />

Kapsch Group.<br />

TUW-Racing: Auf der Siegerstraße<br />

Acht Monate und mehr als 30.000 Stunden<br />

Arbeit investierten die 30 Studierenden des<br />

Team TUW-Racing in den Boliden edge4.<br />

Belohnt wurde dieser Aufwand mit Erfolgen<br />

bei Wettbewerben in ganz Europa.<br />

Alexander Krautschneider (TUW Racing)<br />

Dabei zählt in der "Formula Student" nicht nur<br />

wer als Erster die Zielgerade erreicht, sondern<br />

auch konstruktive und wirtschaftliche Lösungen<br />

werden bewertet.<br />

2012 war edge4 in Hockenheim, Spielberg und Györ am Start <strong>–</strong> und das durc<strong>haus</strong><br />

erfolgreich:<br />

Das Team von TUW-Racing erreichte in Györ Platz 1 beim "cost report", der "design report"<br />

brachte den fünften Platz und über den Award "best self-made-vehicle" konnte man sich<br />

ebenfalls freuen.<br />

In Spielberg folgte noch ein achter Platz in der Konstruktionswertung bzw. ein neunter Platz<br />

bei der Kraftstoffausnutzung.<br />

edge5 is on it´s way <strong>–</strong> Man darf gespannt sein, was das Team aus angehenden<br />

ElektrotechnikerInnen, MaschinenbauerInnen, WirtschaftsingenieurInnen, InformatikerInnen<br />

und PhysikerInnen für die nächste Saison aufbietet.<br />

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