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frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien

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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> <strong>–</strong> <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 24 (Oktober 2012)<br />

Wir genießen den Badetag in En Bokek: Der hohe Salzgehalt und die damit verbundene<br />

hohe Dichte bewirken, dass das Tote Meer unsere Erfrischungsgetränke auf der<br />

Servierplatte schweben lässt. Schwimmen ist überflüssig.<br />

Bald heißt es aber Badesachen einpacken und schnell zurück in die Geschichte: Massada 3 .<br />

Die 31 v.Chr. von Herodes gebaute Festung thront auf einem einsamen Felsplateau an der<br />

Westseite des Toten Meeres. Wir fahren mit der Massada-Luftseilbahn, der tiefstgelegenen<br />

Seilbahn der Welt, von -300 m unter dem Meeresspiegel (am Toten Meer) auf +150 m. Wir<br />

genießen den Ausblick auf das blau schimmernde Tote Meer und Jordanien.<br />

Unser Versprechen: "L'shana Haba'a b'Yerushalayim"<br />

Zurück nach Tel Aviv geht es über die israelisch-palästinensische Grenze nach Jericho. Hier<br />

gibt es eine kurze Foto-Pause: Aus der Ferne bewundern und fotografieren wir den Berg der<br />

Versuchung mit dem griechisch-orthodoxen Kloster Qarantal, das wie ein Vogelnest an den<br />

majestätischen Felsen klebt. Die Bundesstraße führt uns zurück zur Mittelmeerküste an<br />

Jerusalem vorbei. Unser Versprechen: "L'shana Haba'a b'Yerushalayim" - "Nächstes Jahr<br />

(wieder) in Jerusalem!".<br />

Die Stadt Haifa lassen wir lieber aus <strong>–</strong> es ist die Stadt, in der man in Israel arbeitet. Also<br />

schnell nach Tel Aviv zum Feiern und zum Strand. Beim Rückflug sind wir uns alle einig: Wir<br />

kommen bald wieder zurück nach Israel.<br />

Factbox: Maria Umundum<br />

Maria Umundum arbeitet seit 2008 als Referentin am Institut für<br />

Strömungsmechanik und Wärmeübertragung.<br />

3 2001 wurde Massada von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.<br />

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