frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien
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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> <strong>–</strong> <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 24 (Oktober 2012)<br />
Mittelpunkt steht. Ausgewählte Presseberichte sollen den damaligen "Sturm der Entrüstung"<br />
angesichts dieser Eule verdeutlichen. Als besondere Sc<strong>haus</strong>tücke werden die originale<br />
Bautafel und ein "Schreibtisch aus der Vergangenheit" mit historischen Büromaterialien, aber<br />
vor allem bibliotheksbezogenen Dokumenten und Gegenständen aus mehreren Jahrzehnten<br />
präsentiert.<br />
Neben den beliebten allgemeinen Bibliotheksführungen im beginnenden Wintersemester<br />
werden auch Spezialführungen angeboten, bei denen BibliotheksmitarbeiterInnen detailliert<br />
über die Geschichte des Hauses informieren und Ihnen Räume zeigen, die ansonsten nicht<br />
zugänglich sind.<br />
Die Ausstellung ist vom 15. Oktober bis 23. Dezember 2012 während der<br />
Öffnungszeiten der Hauptbibliothek zugänglich: Montag bis Freitag, 9 bis 22 Uhr,<br />
Samstag 10 bis 17 Uhr.<br />
Über die Bibliothekshomepage ist ab 15. Oktober 2012 eine virtuelle Ausstellung mit<br />
zahlreichen Abbildungen, ausführlichen Texten zur Geschichte des Bauplatzes, der<br />
Bibliothek sowie des Neubaues und des Medienechos abrufbar:<br />
http://www.ub.tuwien.ac.at/gebaeude/index.html<br />
Mendeley<br />
Nutzen Sie bereits Software zur Verwaltung von Literatur oder haben Sie vor, in<br />
nächster Zeit eine solche zu testen? Mendeley ist ein Programm zum Organisieren,<br />
Austauschen und Zitieren von wissenschaftlichen Artikeln und PDF-Dokumenten.<br />
Clemens Slama(<strong>Universität</strong>sbibliothek)<br />
Die in wissenschaftlichen PDF-Dokumenten vorhandenen Metadaten und Quellenangaben<br />
werden automatisch in die eigene Bibliothek importiert. Mittels Bookmarklets ist es möglich,<br />
bibliographische Informationen von zahlreichen Online-Plattformen einzuspielen. Mendeley<br />
unterstützt eine Vielzahl von Zitationsstilen und ist in der Desktopversion für Windows, Linux<br />
und Mac verfügbar. Im integrierten PDF-Viewer kann Text markiert und es können Notizen<br />
angebracht werden. Plugins für Microsoft Word und Open Office ermöglichen das Zitieren<br />
von wissenschaftlichen Dokumenten und die automatische Erstellung von Bibliographien in<br />
eigenen Dokumenten. Auch eine Anbindung an LaTex/BibTex ist gegeben.Darüber hinaus<br />
integriert Mendeley Funktionen eines Sozialen Netzwerkes und ermöglicht es, Gruppen zu<br />
erstellen und sich in diesen zu organisieren. In der Zeit von Oktober bis Dezember stellt die<br />
Bibliothek der TU <strong>Wien</strong> interessierten BenutzerInnen Mendeley testweise im vollen<br />
Funktionsumfang zur Verfügung. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um eine umfangreiche<br />
Literaturverwaltungssoftware kennenzulernen, die es anhand ihrer Social-Media-Funktionen<br />
WissenschaftlerInnen und Studierenden ermöglicht, sich im wissenschaftlichen Austausch zu<br />
vernetzen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Dr. Hans Hrusa (hans.hrusa@tuwien.ac.at).<br />
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