frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien
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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> <strong>–</strong> <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 24 (Oktober 2012)<br />
Menschen<br />
Israel <strong>–</strong> eine Liebeserklärung<br />
Cristina Umundum vom Institut für Strömungsmechanik und Wärmeübertragung schreibt in<br />
ihrem Reisebericht begeistert und sehr persönlich über Israel.<br />
Es zieht uns immer wieder nach Israel <strong>–</strong> ein Land mit den verschiedensten Kulturen.<br />
Ein Land mit den verschiedensten Naturgebieten. Ein Land, in das wir immer wieder<br />
gerne fahren. Das Land unserer Träume.<br />
Auch 2012 haben wir unseren Urlaub hier verbracht. Der Reiseplan: Beach Time in Tel Aviv,<br />
Jerusalem, Bethlehem, Totes Meer und wieder Beach Time in Tel Aviv.<br />
Tel Aviv - Yaffo, "Frühlingshügel" und "Schöne" Altstadt am Mittelmeer<br />
In Tel Aviv treffen Orient und Okzident aufeinander. Die<br />
Stadt pulsiert Tag und Nacht. Einkaufzentren, Boutiquen,<br />
Restaurants, Straßencafés und Strandbars sind nonstop<br />
überfüllt, nicht nur am Wochenende, nicht nur mit<br />
TouristInnen, die Tel-AviverInnen feiern ebenfalls<br />
leidenschaftlich gerne. Wer hungrig ist, hat die Qual der<br />
Wahl: Jüdische, koschere Küche findet man hier ebenso<br />
wie italienische, arabische, chinesische (empfehlenswert:<br />
Rehov Ben Yehuda Street). Direkt am Shuk Ha-Carmel<br />
Markt gibt es Köstlichkeiten für alle Börsen: Sparsam oder<br />
exklusiv, aber immer köstlich. Humus, Pita,<br />
Zitronenlimonade mit Pfefferminze immer inklusive. Tel Aviv<br />
Sandstrand in Tel Aviv:<br />
Perfekt zum Ausspannen<br />
(Foto: privat)<br />
ist laut, schnell, hektisch, spannend, cool, <strong>frei</strong>, heiß. Vieles spielt sich draußen ab: Junge,<br />
Alte, TouristInnen, Militärs, Geschäftsmänner, Mütter mit Kindern, Sherutim (Taxi),<br />
Limousinen, Busse: Alle drängen auf den Straßen, ohne Verkehrsregeln zu berücksichtigen.<br />
Aber: Die Tage beginnen und enden immer am 5 km langen Sandstrand. Dieser ist<br />
unglaublich perfekt: Weißer, feiner Sand, breit, sauber. Bei strahlendem Sonnenschein,<br />
romantischen Sonnenuntergängen und wilden Nächten genießt man hier das Leben.<br />
Zu Shabbat wird es ruhig, für einen einzigen Augenblick, einen Wimperschlag lang. Wir<br />
müssen immer wieder staunen: Wann wird eigentlich gearbeitet, geschlafen?<br />
In Israel gilt: Tel Aviv ist zum Feiern, Jerusalem zum Beten, Haifa zum Arbeiten.<br />
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