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Waren bei Aufnahme noch in 20 der 141 (14,2%) und 24 der 141 (7,0%) Akten<br />
Angaben über starke oder mittelstarke Emesis (vergleiche Tabelle 4-5)<br />
dokumentiert, zeigten sich Hinweise auf eine deutlich Besserung dessen. Bei<br />
Entlassung waren 125 der 141 (88,7%) Betroffenen symptomfrei. Somit lag eine<br />
Zunahme der Beschwerdefreiheit um 46,3 % im Vorher-Nachher Vergleich vor. In<br />
Zusammenschau der Daten (vergleiche Tabelle 4-5) ergibt sich auch in Bezug<br />
auf eine Dyspnoe eine Symptomlinderung zum Entlassungszeitpunkt. Ließen sich<br />
zum Aufnahmezeitpunkt noch in 65 der 141 (46,1%) Angaben über vorliegende<br />
Dyspnoe entnehmen, war diese zum Entlassungszeitpunkt noch 25 der 141<br />
(17,7%) Akten nachvollziehbar. Eine Symptomfreiheit konnte von initial 73 der<br />
141 (51,8%) auf 116 der 141 (82,3%) Datensätze gesteigert werden. Bezüglich<br />
einer Fatigue Symptomatik (vergleiche Tabelle 4-5) fanden sich initial in 128 der<br />
141 (90,8%) Akten entsprechende Einträge. Unter starken Fatigue Beschwerden<br />
litten bei Aufnahme 81 von 141 (57,4%), bei Entlassung konnte der Anteil auf 26<br />
der 141 (18,4%) reduziert werden. Angstfrei waren bei Aufnahme 35 der 141<br />
(24,8%) (vgl. Tabelle 4-5), bei Entlassung 92 der 141 (65,2%). Bei Aufnahme<br />
konnten in 67 der 141 (47,5%) obstipative Beschwerden nachvollzogen werden<br />
betroffen (vergleiche Tabelle 4-5), frei von Obstipation waren bei Aufnahme 64<br />
der 141 (45,4%). Bei Entlassung waren 126 der 141 (89,4%) symptomfrei.<br />
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