Germany Yearbook - 2004_ocr

16 Finanz- und andere Dienstleistungen
16.12 Zinssätze und Volumina für das Neugeschäft der deutschen Banken (MFIs) *)
Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften *)
Erhebungszeitraum
2003 März................................
J u n i ................................
Sep te m b er.....................
Dezember........................
Überziehungskredite12)
Volumen13)
Sonstige Kredite bis 1 Mill. EUR einschl.u) mit anfänglicher Zinsbindung8)
bis 1 Jahreinschi.9) von Uber 1 Jahr bis 5 Jahre einschl. von Uber 5 Jahren
Volumen 5)
Volumen 5)
Effektivzinssatz3)
Effektivzinssatz*23)
Effektivzinssatz3)
Effektivzinssatz3)
Volumen 5)
% p.a. Mill. EUR % p.a. Mill. EUR % p.a. Mill. EUR % p.a. Mill. EUR
6,76 94 106 4,98 8 664 5,27 1 530 5,28 2 577
6,60 93175 4,49 7 813 4,94 1008 5,11 1483
6,40 88 489 4,52 7119 5,00 1 205 5,02 1 671
6,44 87 201 4,55 6 976 5,05 1 613 5,24 1850
Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften *)
Sonstige Kredite von Uberl Mill. EUR14) mit anfänglicher Zinsbindung8)
Erhebungszeitraum bis 1 Jahreinschi.9) von Uber 1 Jahr bis 5 Jahre einschl. von Uber 5 Jahren
Effektivzinssatz3) Volumen *) Effektivzinssatz3) Volumen 5) Effektivzinssatz3) Volumen 5)
% p.a. Mill. EUR % p.a. Mill. EUR %p.a. Mill. EUR
März................................ 3,89 37 816 4,86 3 283 4,72 4 631
J u n i ................................ 3,25 38 751 3,89 3 627 4,26 6164
Sep te m b er..................... 3,24 34 013 3,84 3 239 4,72 4 921
Dezember........................ 3,32 41 204 3,87 5 084 4,78 7 639
*) Daten derEWU-Zinsstatistik (siehe »Methodische Erläuterungen«).
*) Privatpersonen einschl. Einzelkaufleute und private Organisationen ohne Erwerbszweck.
4 Einschl. Einlagen nicht finanzieller Kapitalgesellschaften; einschl. Treue- und Wachstumsprämien.
3) Die Zinssätze werden als annualisierte vereinbarte Jahreszinssätze oder als »eng definierte Effektivzinssätze«
ermittelt.
4) Angaben basieren auf der monatlichen Bilanzstatistik.
5) Geschätzt. Das von den Berichtspflichtigen gemeldete Neugeschäftsvolumen wird mittels des Horvitz-Thompson-Schätzers
auf die Grundgesamtheit hochgerechnet.
*) Unternehmen ohne Versicherungen, Banken und sonstige Finanzierungsinstitutionen.
*) Konsumentenkredite sind Kredite, die den Kunden zum Zwecke der persönlichen Nutzung für den
Konsum von Gütern und Dienstleistungen gewährt werden.
8) Sonstige Kredite im Sinne dieser Statistik sind Kredite, die z. B. für Geschäftszwecke, Schuldenkonsolidierung,
Ausbildung usw. gewährt werden.
*) Einschl. Kredite mit Variabler verzinsung; ohne Überziehungskredite.
10) Effektivzinssatz nach PAngV (Preisangabenverordnung), der die eventuell anfallenden sonstigen
Kosten, wie z. B. für Anfragen, Verwaltung, Erstellung der Dokumente, Garantien und Kreditversicherungen,
beinhaltet.
M) Besicherte und unbesicherte Kredite, die für die Beschaffung von Wohnraum einschl. Wohnungsbau
und -modernisierung gewährt werden; einschl. Bauspardarlehen und Bauzwischenfinanzierungen
sowie Weiterleitungskredite, die die Meldepflichtigen im eigenen Namen und auf eigene
Rechnung ausgereicht haben.
12) Überziehungskredite sind als Sollsalden auf laufenden Konten definiert. Zu den Überziehungskrediten
zählen eingeräumte und nicht eingeräumte Dispositionskredite sowie Kontokorrentkredite.
13) Geschätzt. Der von den Berichtspflichtigen gemeldete Gesamtbestand zum Monatsende wird mittels
des Horvitz-Thompson-Schätzers auf die Grundgesamtheit hochgerechnet.
14) Der Betrag bezieht sich jeweils auf die Einzelne, als Neugeschäft geltende Kreditaufnahme.
Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
16.13 Wertpapier-Kundendepots nach Wertpapierarten *)
Jahresende
insgesamt
Schuldverschreibungen inländischer Emittenten *)
Bankschuldverschreibungen
Anleihen des
Bundes (einschl.
seiner Sondervermögen),
der Länder und
der Gemeinden
Anleihen der
Bundesbahn2)
Industrieobligationen
3)
Aktien
inländischer
Emittenten 4)
Investmentzertifikate
der Fonds
inländischer
Kapitalanlagegesellschaften
*)
Schuldverschreibungen
ausländischer
Emittenten 6)
Mill. EUR Nominalwert
1 000 Stück
Mill. EUR
Nominalwert
Alle inländischen Deponentengruppen
1999 ..................................................... 510 968 360 742 134 276 8 758 7192 73 950 8 352 323 80 779
2000 ..................................................... 482 363 339 433 129 535 6 712 6 683 78 721 8 912 396 113 448
2001 ..................................................... 447 636 312 454 123 189 5 001 6 992 84 612 9 982 167 151 017
2 0 0 2 7 ).................................................. 447 519 306 443 129122 3 582 8 372 73 356 11 254 455 203 851
dar. inländische Privatpersonen
1999 ..................................................... 138 504 90147 46125 674 1558 18 298 3 628 867 10122
2000 ..................................................... 145 893 103 923 39 858 515 1597 21 273 3 810 902 11 295
2001 ..................................................... 137 301 104 991 30 269 429 1 612 21135 4152134 16 701
2 0 0 2 7 ).................................................. 142 037 114 961 24 623 537 1 916 19 239 4 576 732 22 925
*)Ohne Depotbestände inländischer Banken (MFIs).
9 Auf Euro und nationale Währungseinheiten der Mitgliedstaaten der EWU lautende Schuldverschreibungen;
ohne Na me ns Schuldverschreibungen.
2) Einschl. Anleihen derTreuhandanstalt.
3) Einschl. Anleihen der Bundespost.
4) Ohne Versicherungsaktien; einschl. Genussscheinen.
*) Einschl. der Anteile von Spezialfonds und Zertifikaten der inländischen offenen Immobilienfonds
einschl. Geldmarktfonds.
*)Auf Euro und nationale Währungseinheiten der Mitgliedstaaten der EWU lautende Schuldverschreibungen.
7) Vorläufiges Ergebnis.
Quelle: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2004 501