Germany Yearbook - 1876 - Prussia_ocr

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, E m s ...............
„ (S.Eroskanal)
(8. Leda)
F u l d a .......
Geeste.......
(8. Geeste-Kan.)
Gilge.......
(Arm des Memelflusses.)
Hadersiebener
Föhrde. .
H a s e ........
H a v e l .......
9 6 -2 8
3
ft a-ö4
35-26 62-54
39-40 55-56
H am b u rg
Greven
Ha ne ke nf äh r
Meppen
Papenburg
Leerort
27-28 51-52 Botenburg
26-27 53-54, iKöhlener Brücke
Kallwen
27-28 55-56 Hadersleben
25-26 52-53 HOlze
29-32 52-54, Mecklenburger
Grenze
H ttndung in’s
Meer
Hanekenftthr
Meppen
Papenburg. Schl.
Leerort
Nordsee
Münden
Leber Brücke
Nemonien-Fluss
Oerbyhage
Meppen
Liebenwalde
II 6- 1 7- 8.
104 5.o 3 OOO
8 4
26
1.0
nicht
«chtffb.
7 6
90 1.0 80
161 3.5 80
82 — —
104 0.4-0.» 20-30
30 1 Oben
0.9
Unten
l.S
10-20
43 1.0 240
11 2.8 104
60! 0.5 40-80
66 | 0.6 80
H om burg
Papenburg
Leerort
Leher Brücke
Hadersleben
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HUadung iu*»
Meer
Leerort
Nordsee
Mündung in die
Weser bei
Geestemünde
Oerbyhage
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1041 6.0-9 .o1 3 000 4-0
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— 0-8
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16 3.5 300 6
82 4.5 700 4-6
— — — 6-8
5 3.5 800 6-8
1 — — — 16
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8
8-12
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Anme rk un g. Die Fl ü 866 sind alphabetisch geordnet nnd nur soweit in der Tabelle anfgeführt, als sie 40 Kilometer und darüber
laug und schiffbar sind. Die nur (nnd zwar mit gebundenen Flössen) flOssbaren Flüsse oder Flussstrecken sind dagegen nicht mit anfgeführt.
Zur Bezeichnung der geographischen L a g e dient die Angabe der vollen Längen- (0. von Ferro) und Breitengrade, innerhalb deren der
fragliche Fluss sich befindet, bezw. denen er nahe folgt. Bieten die einzelnen grösseren Strecken eines Flusses wesentliche Verschiedenheiten,
so sind sie einzeln in Spalte 4 nnd 5 nach einander anfgeführt. Unterschiede auf kürzeren Strecken, vorübergehende Eigentümlichkeiten
n. s. w. sind dagegen nicht besonders ersichtlich gemacht.
Die L ä n g e n der einzelnen Strecken sind nach vollen Kilometern abgerundet. Nichtpreussische Strecken sind eingeklammert.
Die bis anf Zehntelmeter abgerundeten kleinsten Tiefen beziehen sich auf den gewöhnlichen Wasserstand, welcher im Jahre
ebenso oft überschritten, wie nicht erreicht wird. Die in Tonnen angegebene Tragfähigkeit ist die grösste, die überhaupt anf der Strecke
vorkommt. Während des gewöhnlichen nnd des kleinsten Wasserstandes wird sie also nicht erreicht.
Die untere Grenze der Fluss-Schiffahrt nnd die obere Grenze der See-Schiffahrt fällt nicht hei allen Flüssen zusammen.
Die durchschnittliche Dauer der durch Eisstand oder Eisgang verursachten Schiffahrts-Unterbrechung ist auf volle Wochen
abgerundet. l
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l ) AI« Quelle to rd e die !m kSoiKlicbeo Ministerium für Handel, Gewerbe und Öffentliche Arbeiten bearbeitete, !. J. 1874 erechlenene 8chrUfc: „Die Waseerstraaeen in Preoeseu und
einigen angrenzenden Lindern*4 benutzt. Daselbst findet der Leser ausführliche!e Nachrichten über die einzelnen Fluaastrecken und deren Rlgentbümlichkelten u. «. w.t die hier wegen Rauinniangel
nicht mitgetheilt werden konnten«