Der Burgbote 2011 (Jahrgang 91)
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unterstellt, dass der eine oder andere sich<br />
eher noch stimmlich zurückhält). Das<br />
Wichtigste jedoch ist, dass der Dirigent und<br />
seine Assistenten den gewiss nicht unerheblichen<br />
zusätzlichen Aufwand (Chorschule<br />
und Probenarbeit) gerne leisten, um<br />
das Ziel der Verstärkung des Klangkörpers<br />
zu erreichen. Seine Bitte an die Sänger um<br />
Geduld in der Anfangsphase verband Bernhard<br />
Steiner mit der Äußerung, wie »beglückend«<br />
es doch sei, diese Verstärkung<br />
des Chores, diese Aufbruchstimmung zu erleben.<br />
Also, trotz gewisser Schwierigkeiten:<br />
es muss gelingen, und wenn schon die dazu<br />
Berufenen in Chorleitung, Vorstand und<br />
Ausschüssen ihr Bestes geben, dann sind<br />
auch die Sänger aufgerufen, ihr Engagement<br />
darauf zu richten, möglichst viele der<br />
»Neuen« herzlich willkommen zu heißen.<br />
Ein Anfang ist gemacht<br />
Nun ist seit dem »Tag der offenen Wolkenburg«<br />
einige Zeit verstrichen und man kann<br />
angesichts von bis zu 45 Aspiranten, die<br />
jede Woche Chorschul-Kurse und Proben<br />
begleiten, davon ausgehen, dass wir schon<br />
bald neue Sänger aufnehmen können.<br />
Gleichzeitig wird deutlich, dass es ähnlicher<br />
Anstrengungen auch in den kommenden<br />
Jahren bedarf, um die altersbedingte Fluktuation<br />
unseres Chores angemessen auszugleichen.<br />
Schon für den 18. September ist<br />
deshalb ein »Herbstfest« in der Wolkenburg<br />
geplant. Natürlich nicht so groß wie der<br />
»Tag der offenen Wolkenburg« angelegt.<br />
Aber eine gute Gelegenheit, vielleicht den<br />
einen oder anderen neuen Interessenten zu<br />
informieren. Ich freue mich darauf!<br />
HW