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IM KW 15

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Neuer Wassermeister<br />

Bernhard Senn folgte Franz Posch<br />

(Jo) Jeder Imster sollte eigentlich wissen, mit wem er es zu tun<br />

hat, wenn es um das köstliche Imster Trinkwasser geht. Seit Anfang<br />

2017 noch gemeinsam mit seinem Vorgänger Franz Posch unterwegs,<br />

ist nun seit Februar diesen Jahres Bernhard Senn alleiniger<br />

Herr über rund sechs Millionen Liter heimischen Trinkwassers.<br />

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Und wenn das Wasser wegen eines<br />

Defektes oder womöglich unwetterbedingt<br />

einmal ausbleibt, können sich die<br />

Imster sicher sein, dass Bernhard und<br />

seine Leute alles tun werden, um diesen<br />

missfallenden Umstand schnellstmöglich<br />

zu beenden.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Bernhard Senn, ein Spross der<br />

„Gschnaller-Dynastie“ ist gelernter<br />

Installateur für Sanitär-, Klima- und<br />

Heizungstechnik – und das nicht<br />

irgendeiner von vielen. Immerhin<br />

wurde der Imster bei der Jung-Berufseuropameisterschaft<br />

2010 in Lissabon<br />

Sieger in den Sparten Sanitärund<br />

Klimatechnik. In weiterer Folge<br />

sammelte Senn Berufserfahrung<br />

beim – auch in Imst ansässigen –<br />

größten gewerblichen Haustechnik-<br />

Unternehmens Österreichs und absolvierte<br />

auch die Meisterprüfungen<br />

für diese Fachgebiete. Imst ist zwar<br />

langsam, aber doch stetig im Wachsen<br />

begriffen und damit steigt auch<br />

der Bedarf an notwendigem Trinkwasser.<br />

Laut letzter Zählung leben in<br />

Imst gegenwärtig 10500 Menschen,<br />

die mit Trinkwasser versorgt werden<br />

müssen. Derzeit sind es rund sechs<br />

Millionen Liter Wasser, die aus 35<br />

Quellen in sieben Hochbehältern<br />

gefasst werden und über insgesamt<br />

160 Kilometer, aufgeteilt auf 87 Kilometer<br />

Hauptleitungen und 73 Kilometer<br />

Anschlussleitungen, zu den<br />

rund 2400 Haushalten gelangen.<br />

Für Bernhard Senn und seine Mitarbeiter<br />

heißt das, den ungehinderten<br />

Weg des Wassers von der Quellstube<br />

bis zu den Wasserzählern zu gewährleisten.<br />

Außerdem steht die Wasserversorgung<br />

für die 42 öffentlichen<br />

Trinkbrunnen in seiner Verantwortung<br />

– der Erhalt der Brunnen allerdings<br />

obliegt der jeweiligen Brunnengemeinschaft.<br />

Einbruch in Imst<br />

Zwischen dem 23. März um 12<br />

Uhr und dem 26. März um 7 Uhr<br />

brachen unbekannte Täter in eine<br />

Fachberufsschule in Imst, Ballgasse 7,<br />

ein. Der oder die Täter durchsuchten<br />

anschließend mehrere Schulspinde<br />

im Erdgeschoss und begaben sich<br />

ins Obergeschoss. Dort entwendeten<br />

sie aus einer Schulklasse einen<br />

Beamer der Marke „NEC“. Durch<br />

die Tat entstand ein Schaden im unteren,<br />

vierstelligen Eurobereich. Die<br />

Polizeiinspektion Imst ersucht um<br />

zweckdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.<br />

Tel.: 059133 7100.<br />

Zu einer hervorragenden Leistung<br />

möchte die Familie Gstrein<br />

vom „Hotel Stern“ Veronika Kuprian<br />

und Johannes Gstrein gratulieren,<br />

die dort ihre Ausbildung<br />

absolviert haben. Beide haben das<br />

vierte Lehrjahr mit „Sehr gut“ abgeschlossen.<br />

Sie zählen mit dem dadurch<br />

erzielten, bemerkenswerten<br />

Notendurchschnitt von 1,0 zu den<br />

besten Lehrlinge im „Hotel Stern“.<br />

WELTWEIT. Stolz darauf ist die<br />

Familie Gstrein ebenso, dass eine<br />

nicht unbeträchtliche Anzahl an<br />

jungen Männern und Frauen, die<br />

ihre Ausbildung im „Hotel Stern“<br />

absolviert haben, nun in verschiedenen<br />

Ländern tätig ist. Wo das<br />

erworbene Wissen eingebracht, ihre<br />

Fähigkeiten unter Beweis gestellt<br />

und das Erlernte angewendet wird.<br />

Das „Hotel Stern“ in Längenfeld<br />

freut sich immer wieder neue Lehrlinge<br />

aufzunehmen und dass auch<br />

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Hotel Stern, Oberlängenfeld Nr. 1, A-6444 Längenfeld<br />

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Beachtliche Leistung<br />

Qualifizierter Ausbildungsplatz mit Top-Chancen<br />

(jakö) Das „Hotel Stern“ in Längenfeld bildet seit nunmehr<br />

25 Jahren junge Menschen im Bereich Tourismus aus. Durch<br />

die langjährige Erfahrung wird somit ein idealer Ausbildungsplatz<br />

geboten, wo fundiertes Wissen mit auf den Weg gegeben<br />

werden kann.<br />

Veronika Kuprian und Johannes Gstrein<br />

(v.l.).<br />

Foto: Contrast Martin Klotz<br />

in Zukunft viele junge Menschen<br />

an einer Tourismusausbildung im<br />

„Hotel Stern“ interessiert sind. In<br />

diesem Sinne sieht die Familie Gstrein<br />

jeder Bewerbung mit großer<br />

Freude entgegen.<br />

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11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9

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