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Numerische Untersuchung einer Düsenströmung mit Schiebewinkel

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<strong>Numerische</strong>s Verfahren 18<br />

Parameter Typ Bedeutung<br />

my Integer Zahl der Gitterpunkte in y Richtung<br />

nx Integer Zahl der Gitterpunkte in x Richtung<br />

nwel Integer Punkte pro Wellenlänge in x-Richtung → ∆x = 2π/(α · nwel)<br />

alpha Real Wellenzahl α in x-Richtung<br />

dy Real Schrittweite ∆y in y-Richtung<br />

Re Real Reynolszahl<br />

Pr Real Prandtlzahl<br />

p unend Real Anströmdruck p∞ [bar]<br />

rb ausstrom Integer Randbedingung im Ausstromrand<br />

Machzahl Real Machzahl<br />

T unend Real Anströmtempertaur T∞ [K]<br />

x0 Grenzschicht Real Grenzschicht Stelle x0 am Anfang der Paltte<br />

Gebiete in y Integer Anzahl der Gebiete in y-Richtung<br />

rb einstrom Integer Einstrom Randbedingung<br />

rb freistrom Integer Freistrom Randbedingung<br />

rb wand Integer Randbedingung an der Wand<br />

T wand Real Temperatur an der Wand [K]<br />

Gebiete in x Integer Anzahl der Gebiete in x-Richtung<br />

Gittermodus Integer Art der Gittertransformation<br />

3.1.3 Programm Beschreibung<br />

Tab. 3.1: Bedeutung der Wichtigsten Parameter<br />

Das modifizierte Programm Shearwake besteht aus viele Subroutine, die zur Berechnung des Nach-<br />

laufes inkl. Scherschicht nach <strong>einer</strong> ebenen Platte dienen.<br />

Um einen grundlegenden Überblick über die Arbeitsweise des Programms zu geben, sind in Folgen-<br />

den die wichtigsten Schritte für die Berchnung des Nachlaufes erklärt.<br />

Zuerst findet das Einlesen der in dem Inputfile Shearwake.i eingegebenen Parameter statt. Weiterhin<br />

werden die Speicher für die verschiedenen Gebiete allokiert.<br />

Danach werden Daten, die für die Berechnung in dem gesamten Programm nötig sind wie z.b.<br />

die Schrittweite in x-Richtung, die Geschwindigkeitsverhältniss zwischen obere und untere Außen-<br />

strömung aber auch die nötigen Daten für die Berechnung des Profils der Grenzschicht berechnet<br />

Als nächster Schritt werden Die Grenzschichten oberhalb und unterhalb der Paltte <strong>mit</strong>hilfe des Mo-<br />

duls PROFKOM bestimmt. Hier werden die verschiedenen Grenzschichtdaten abgespeichert um sie<br />

in den anderen Subroutinen benutzen zu können.<br />

Mit dem Modul PROFKOM [5] wird das Grundströmungsprofil für die ebene kompressible zweidi-<br />

mensionale Plattengrenzschicht für eine Machzahl zwischen 0 und 10 berechnet.<br />

Danach wird das Gitter für alle Gebiete erzeugt. Der Nullpunkt ist dabei die Hinterkante der Platte.<br />

Das Gitter hier können äquidistant oder gestreckt in y-Richtung sein. Dieses hängt von dem angegebe-<br />

nen Gittermodus ab. Wenn der Gittermodus gleich 0 ist , ist der Abstand zwischen alle Gitterpunkte

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