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Numerische Untersuchung einer Düsenströmung mit Schiebewinkel

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Ergebnisse 46<br />

Abb. 4.16: Momentane Aufnahme der Wirbelstärke in Stromrichtung Dargestellt als isoflächen: -0,15;<br />

-0,2<br />

Die Abb.(4.16) zeigt die Wirbelstärke in x-Richtung. Hier sind auch kleine Wirbel Strukturen zu<br />

sehen.<br />

Da beim räumlichen Modell der zeitliche Verlauf nach genügend gerechneten Zeitschritten periodisch<br />

oder zumindest quasi-periodisch ist, bietet es sich an, die Daten <strong>mit</strong>tels Fourieranalyse zu unter-<br />

suchen. Dabei wird bei periodischen Randbedingungen in Spannweitenrichtung häufig eine doppel-<br />

spektrale Analyse durchgefhrt. Die resultierenden Moden werden <strong>mit</strong> (h,k) bezeichnet, wobei h ein<br />

Vielfaches der Grundfrequenz und k ein vielfaches der spannweitigen Grundwellenzahl<br />

γ = 2π<br />

λz<br />

ist, welche sich aus der spannweitigen Ausdehnung λz des Integrationsgebiets ergibt.<br />

Hier wird die Strömung <strong>mit</strong> den instationären Mode (1,1) gestört. D.h. die Frequenz der Strörwel-<br />

le ist die Grundfrequenz ω0 = 0,0601449 und ihre Querwellenzahl entspricht der Grundwellenzahl<br />

γ = 0,12.<br />

Die Maximale Amplitude der Geschwindigkeitskomponente u ist in Abb.(4.17) zu sehen. Hier wird<br />

(4.9)

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