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Numerische Untersuchung einer Düsenströmung mit Schiebewinkel

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Ergebnisse 41<br />

ω i max<br />

0.14<br />

0.12<br />

0.1<br />

0.08<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

0.7 0.8 0.9 1<br />

cos(φ ) 1<br />

Grenzschicht<br />

Scherschicht<br />

Abb. 4.11: Zusammenhang zwischen cos(φ1) und ωimax<br />

die Wellenzahl γr, für die ωi maximal wird, <strong>mit</strong> zunehmendem Winkel zunimmt.<br />

Es besteht eine lineare Zusammenhang zwischen ωi max und cosφ1 (Abb. (4.11)):<br />

ωi max = a · cos(φ1) + b (4.4)<br />

<strong>mit</strong> a = 0,0018 und b=0,0013 in der Grenzschicht und a=0,06 und b=0,018 in der Scherschicht.<br />

Die am stärksten angefachte Störwelle breitet sich in derselben Richtung wie der Geschwindigkeitsvek-<br />

tor der Grundströmung aus. Jürgens [10] hat gezeigt, daß die Ausbreitungsrichtung, der am stärksten<br />

angefachten Welle sich zu:<br />

ergibt.<br />

�<br />

α2 imax<br />

β = φ1 + arctan<br />

α2 �<br />

tan φ1<br />

rmax<br />

Dabei ist φ1 der Winkel zwischen der Geschwindigkeitsvektor U1 und der x-Achse. Bei zweidimen-<br />

sionalen Grenzschichten ist αimax<br />

αrmax<br />

(4.5)<br />

0) bei zweidimensionalen<br />

Strömung am größten und nimmt für größerer Winkel ab.<br />

(4.6)

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