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Numerische Untersuchung einer Düsenströmung mit Schiebewinkel

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Ergebnisse 31<br />

Abb. 4.1: Vergleich zwischen den Geschwindigkeitsprofile in Stromrichtung an der oberen und unteren<br />

Grenzschichten an der Stelle x=-82,5 aus der DNS Rechnung für Shearwake 2D und 3D <strong>mit</strong> φ = 0<br />

wird. Da<strong>mit</strong> werden alle Längen <strong>mit</strong> δ1 dimensionslos gemacht. Als Auflösung werden hier 650 x<br />

425 Punkte pro Gebiet gewählt. Beide zweidimensionale Grundströmungen werden in NS3D als<br />

Anfangsbedingungen eingegeben. Die Ergebnisse der beiden DNS Rechnungen werden <strong>mit</strong>einander<br />

verglichen. Dies zeigt Abb. (4.2). Die beiden Kurven liegen übereinander und weisen keine Diskrepenz<br />

an allen x-stellen.<br />

Die Parameter für das Programm NS3D werden in Tabelle 4.2 aufgestellt. Hier wird für 200000 Zeit-<br />

schritte gerechnet. Das entspricht eine Durchflusszeit von 5233 oder ein Duchflusslänge von 52,33<br />

mal der Plattenlänge.<br />

In Abb. (4.2) werden die Grundströmungen der Programme Shearwake 2D und 3D <strong>mit</strong> den Ergebnis-<br />

sen aus der DNS Berechnung Verglichen. Die Kurven Zeigen dieselbe Tendenz aber <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> kleinen<br />

Diskrepanz für größere x-Stellen. Dies ist auf die initialen Störungen zurück zuführen.<br />

4.1.2 Programm Validierung 3D<br />

Der zweite Validierungsfall ist die dreidimensionale kompressible Grenzschicht. Hier zeigen die freien<br />

Strömungsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Gebiete in verschiedenen Richtungen, wie<br />

es in Abb. (4.3) zu sehen ist. Die Parameter der Grundströmung sind in Tabelle 4.3 aufgestellt. Die<br />

Grundströmung wird <strong>mit</strong> der DNS Rechnung verglichen um zu überprüfen ob die getroffene Annah-<br />

me im Abschnitt 3.1.1 für die Berechnung <strong>einer</strong> dreidimensionalen Grenzschicht berechtigt ist. Eine<br />

dreidimensionale Grundströmung wird erzeugt hier durch die Eingabe im input-Datei Shearwake.i<br />

des Winkels φ1 = 0,8 für die obere Grenzschicht. Die untere Grenzschicht bleibt hier zweidimensio-<br />

nal.<br />

Bei der DNS Rechnung wird für die Validierung der durchgefürten Transformationen keine Störungen

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