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Geheime - ufo - sache - schach-der-erde - bernd-von-wittenburg1997

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

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Schach <strong>der</strong> Erde<br />

Australien<br />

Dr. E. Cunningham Dax, Mitglied <strong>der</strong> World Fe<strong>der</strong>ation for<br />

Mental Health schrieb 1962 an jeden Gesundheitsminister in<br />

Australien und erklärte, warum die Scientology seiner Meinung<br />

nach gefährlich sei. Er drängte die Landesregierung, die<br />

Aktivitäten <strong>der</strong> Scientologen durch das Verbot zu bremsen,<br />

öffentlich für sich zu werben. Die Presse spielte mit. Den<br />

üblichen, angesehenen Kritikern <strong>der</strong> Scientology - Sprecher <strong>der</strong><br />

australischen Ärztevereinigung, Gesundheitsbehörden und<br />

führende Psychiater - wurden Titelseiten eingeräumt, wo sie<br />

täglich „ihre tiefe Besorgnis über die Gefahren <strong>der</strong><br />

Scientology“ äusserten. (1, S. 140/142) Der Abgeordnete <strong>der</strong><br />

australischen Labour Opposition J. Walton hielt im Oktober<br />

1963 eine Rede vor dem gesetzgebenden Rat des Staates<br />

Viktoria, in <strong>der</strong> er eine umfassende Untersuchung <strong>der</strong><br />

Praktiken des „gefährlichen Kultes“ durch die Regierung<br />

for<strong>der</strong>te. In einer lautstarken Rede vor dem gesetzgebenden Rat<br />

kritisierte <strong>der</strong> Fraktionsführer <strong>der</strong> Labour-Partei John W.<br />

Galbally die Regierung dafür, dass sie es unterlassen habe,<br />

etwas gegen diesen bösartigen Kult zu unternehmen - trotz<br />

wie<strong>der</strong>holter Warnungen, welche die Behörde für<br />

Psychohygiene und an<strong>der</strong>e verantwortliche Personen und<br />

Gremien geäussert hätten (1, S. 140/142).<br />

Dem vereinten Druck <strong>von</strong> politischen Führern <strong>der</strong><br />

Opposition und Lobbyisten <strong>der</strong> Psychohygiene nachgebend,<br />

ernannte <strong>der</strong> Ratspräsident <strong>von</strong> Viktoria einen<br />

Ermittlungsausschuss zwecks „Untersuchung,<br />

Berichterstattung und Ausarbeitung <strong>von</strong> Empfehlungen<br />

bezüglich <strong>der</strong> Scientology, wie sie in Viktoria bekannt ist,<br />

ausgebreitet, praktiziert und angewandt wird“. Der Ausschuss<br />

bestand aus dem Staatsanwalt Kevin Victor An<strong>der</strong>son. In <strong>der</strong><br />

Zusammenfassung seiner Feststellungen wurde die Scientology<br />

<strong>von</strong> An<strong>der</strong>son verdammt. „Der Ausschuss hat nicht einen<br />

einzigen mil<strong>der</strong>nden Zug an <strong>der</strong> Scientology finden können“.<br />

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