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Geheime - ufo - sache - schach-der-erde - bernd-von-wittenburg1997

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

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Schach <strong>der</strong> Erde<br />

Die Verwirrung beginnt nachzulassen, wenn man sich<br />

wie<strong>der</strong> selbst als stabilen Bezugspunkt etabliert. Wie könnte<br />

man „herausfinden“ wo man ist?<br />

Nun, man könnte sich die Frage stellen, durch welche<br />

„Augen“, o<strong>der</strong> „Meinungen“ schaue ich auf das Ziel? Schaue<br />

ich tatsächlich selbst auf das Ziel o<strong>der</strong> durch Meinungen, die<br />

ich übernommen habe? In dem Moment, wo ich durch<br />

„Meinungen“ auf etwas schaue, differenziere ich nicht mehr.<br />

Alles ist gleich und passt in die vorgefertigte Meinung. Man<br />

tendiert dazu, etwas zu generalisieren.<br />

Stellen Sie sich vor, sie schauen auf eine Wand und sehen,<br />

dass sie grün ist. Ein an<strong>der</strong>er kommt daher und versucht, Sie<br />

da<strong>von</strong> zu überzeugen, dass diese Wand in Wirklichkeit gelb ist.<br />

Sie würden sich wahrscheinlich nicht da<strong>von</strong> überzeugen lassen<br />

und Ihren eigenen Augen trauen. Es ist Ihre Wahrnehmung.<br />

Je mehr eine Person seiner eigenen Beobachtung misstraut<br />

und an<strong>der</strong>en Meinungen Glauben schenkt, desto<br />

manipulierbarer ist sie. Man gibt seinen eigenen Gesichtspunkt<br />

als stabile Wahrnehmungsquelle auf. An<strong>der</strong>e sagen einem<br />

dann, was man zu denken hat.<br />

Aus einer solchen „Verwirrung“ herauszukommen ist daher<br />

relativ einfach. Man etabliert sich selbst als Quelle <strong>der</strong><br />

Wahrnehmung, indem man herausfindet, <strong>von</strong> wo man schaut.<br />

Man lokalisiert sich als Gesichtspunkt, indem man die eigenen<br />

Wahrnehmungen mit den Meinungen vergleicht, bei denen<br />

man zuvor angesiedelt war. Nun hat man wie<strong>der</strong> einen stabilen<br />

Ausgangspunkt.<br />

Verrat<br />

Als nächster Schritt stellt sich natürlich die Frage: „Wie bin<br />

ich dort überhaupt gelandet?“ „Wieso bin ich zum Spielball in<br />

dieser Verwirrung geworden?“<br />

Man verlässt diese Stufe automatisch, wenn die Momente<br />

o<strong>der</strong> Entscheidungen ins Blickfeld treten, dass man mit etwas<br />

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