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Geheime - ufo - sache - schach-der-erde - bernd-von-wittenburg1997

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

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Schach <strong>der</strong> Erde<br />

immer mehr darauf, dass eine Wirkung nicht passiert.<br />

Kommunikation fliesst nicht mehr. Sie wird fester und fester.<br />

Er verbringt mehr Zeit damit, seine Barrieren aufrecht zu<br />

halten als zu spielen. Die Anstrengung eine Wirkung zu<br />

verur<strong>sache</strong>n wird grösser und grösser. Die Mittel mit denen<br />

kommuniziert wird w<strong>erde</strong>n immer materieller.<br />

Die Zeiten <strong>der</strong> bewussten telepathischen Kommunikation<br />

sind für die meisten Menschen lange vorbei. Wenn wir<br />

freundlich sind benutzen wir Worte, wenn wir unfreundlich<br />

sind nehmen wir Kanonen und Bomben. Dadurch, dass unsere<br />

Kommunikation immer fester wird, nähern wir uns immer<br />

mehr dem Seinszustand des physikalischen Universums.<br />

Was ist aus den „geistigen Wesen“ geworden?<br />

Ein Wesen steckt in einem menschlichen Körper fest.<br />

Vielleicht in <strong>der</strong> Hoffnung, dass ihm dort nichts passiert? Man<br />

sieht nur seinen Körper, nicht aber ihn selbst. Der Körper ist<br />

eine Kommunikationsbarriere. Eingehende Kommunikation<br />

wird durch den Körper gefiltert. Wird sie auch hier zu schwer,<br />

flüchtet man in die Bewusstlosigkeit.<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite: Was können wir verur<strong>sache</strong>n? Wir<br />

leben in den Grenzen, die wir uns selbst gesteckt haben. Unsere<br />

Körper scheinen anfälliger für Krankheiten zu w<strong>erde</strong>n, Ehen<br />

platzen früher und früher, die Menschheit und somit je<strong>der</strong><br />

einzelne <strong>von</strong> uns steht vor dem Problem, jetzt die Effekte zu<br />

erfahren, die wir im Umgang mit <strong>der</strong> Erde verursacht haben.<br />

Wir können es rechtfertigen, indem wir sagen, das haben<br />

unsere Regierungen versaut. Wir haben ihnen die Macht<br />

gegeben und sie dazu auserkoren, uns die Probleme vom Hals<br />

zu schaffen. Wir wälzen die individuelle Verantwortung auf<br />

Institutionen ab in <strong>der</strong> Hoffnung, dass diese Institutionen in<br />

unserem Interesse handeln. Tun sie das? Wir haben zwar eine<br />

Demokratie, können wir aber etwas damit anfangen? Es hiess<br />

„alle Macht dem Volke“. Was ist daraus geworden? Wenn das<br />

Volk diese Macht nicht nutzt nimmt sie ein an<strong>der</strong>er.<br />

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