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Geheime - ufo - sache - schach-der-erde - bernd-von-wittenburg1997

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

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Schach <strong>der</strong> Erde<br />

grundlegende Definition war, dass Ethik eine Sache des<br />

Individuums und „Justice“ (Justiz o<strong>der</strong> „Gerechtigkeit“) eine<br />

Sache <strong>der</strong> Gruppe ist, um innerhalb einer Gruppe ein<br />

Rechtssystem zu haben. Dieses Rechtssystem soll sowohl die<br />

Gruppe wie auch das Individuum schützen, sowie Schuldige<br />

rehabilitieren.<br />

Ethik wird einer Einzelperson <strong>von</strong> entsprechend geschulten<br />

Ethikbeauftragten, als Hilfe angeboten.<br />

Justiz wird <strong>von</strong> einem Rechtsgremium ausgeübt.<br />

Die Scientology Kirche scheint, was ihre Gegner angeht,<br />

nicht sehr wählerisch zu sein. Für sie ist alles und je<strong>der</strong> ein<br />

Gegner, <strong>der</strong> mit ihren wie auch immer gearteten Zielen nicht<br />

übereinstimmt.<br />

Hubbard hat den grundlegenden Zweck <strong>von</strong> Ethik<br />

dahingehend definiert, Fremd- und Gegenabsichten aus <strong>der</strong><br />

Umgebung zu entfernen. Was ist darunter zu verstehen? Greift<br />

man den Gedanken des Lebens als Spiel wie<strong>der</strong> auf, so können<br />

Gegenabsichten natürlich die Absichten des Gegners sein,<br />

ebenfalls das Spiel zu gewinnen.<br />

Mannschaft „a“ spielt auf Tor „b“ und Mannschaft „b“ spielt<br />

auf Tor „a“. Die Absichten bei<strong>der</strong> Mannschaften sind<br />

gegeneinan<strong>der</strong> gerichtet. Die Gegenabsichten des<br />

Gegenspielers zu beseitigen würde mit Sicherheit darin<br />

resultieren, dass es kein Spiel mehr gibt, weil <strong>der</strong><br />

entsprechende Gegner fehlt. Im „Idealfall“ könnte sich dann<br />

ein Spieler vor das gegnerische Tor stellen und nacheinan<strong>der</strong><br />

so viele Tore schiessen wie er will. Sein einziges Problem<br />

wäre, durch den richtigen Schuss den Raum zu <strong>der</strong> Barriere des<br />

Tores zu überbrücken. Es ist kaum vorstellbar, dass ein Spieler<br />

dies mit allzu grosser Ausdauer durchführen würde und auch<br />

noch Spass daran hätte.<br />

An<strong>der</strong>s gesagt: Wenn man die Definition <strong>von</strong> Ethik<br />

dahingehend interpretiert, die Absichten des Gegners zu<br />

beseitigen, wäre das Ideal „keine Gegner zu haben“, und das ist<br />

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