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Geheime - ufo - sache - schach-der-erde - bernd-von-wittenburg1997

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

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Schach <strong>der</strong> Erde<br />

Es gibt einen Näherungswert um festzustellen, wann ein<br />

Spiel Spass macht und wann nicht. Es muss ausgewogen sein.<br />

Es muss für die Spieler eine Möglichkeit geben innerhalb<br />

dieses Spiels etwas zu beginnen, zu verän<strong>der</strong>n und zu<br />

anzuhalten. Man sollte die Chance haben zu gewinnen.<br />

Die Spieler sind sich darüber im Klaren, dass ein Spiel läuft<br />

und vor allen Dingen, dass sie sich in einem Spiel befinden.<br />

Es gibt Rechte, die je<strong>der</strong> Spieler haben sollte. Hubbard<br />

bezeichnet diese als „das Recht auf die eigene geistige<br />

Gesundheit und das Recht ein Spiel zu verlassen“.<br />

Das Leben wird in diesem Zusammenhang kaum als ein<br />

Spiel betrachtet. Die Barrieren sind zu mächtig. Freiheiten,<br />

Barrieren und Absichten sind nicht einmal bekannt. Es scheint<br />

als wäre <strong>der</strong> Ball eine Eisenkugel. Die Spieler laufen in einer<br />

Eisenrüstung über das Spielfeld, ohne es überhaupt überblicken<br />

zu können. Es ist nicht einmal bekannt wo sich das Tor<br />

befindet. Mitspieler und Gegner sind nicht bekannt. Es ist nicht<br />

bekannt - o<strong>der</strong> es wird vage darüber spekuliert - wer dieses<br />

Spiel überhaupt erfunden hat. Was ist <strong>der</strong> Gewinn?<br />

Vielen ist dieses Spiel eine Last. Sie würden lieber<br />

aussteigen, wenn sie könnten. Ganze Religionen haben sich um<br />

diesen Aussteigerwunsch herum gebildet. Es scheint, als wäre<br />

das Spielfeld zu einem Gefängnis geworden.<br />

Dieses Spiel kann man scheinbar nur durch den Tod<br />

verlassen - und je nach Bewusstsein eines Menschen nicht<br />

einmal dann, denn die Religionen bieten auch für das Leben<br />

nach dem Tode Alternativen - den Himmel, das Paradies,<br />

Nirwana, die Hölle, das Fegefeuer, Wie<strong>der</strong>geburt und so<br />

weiter. Man hat auch hier keine Wahl. Der Gläubige kann nicht<br />

einmal entscheiden, ob er überhaupt dort hin will o<strong>der</strong> nicht. Er<br />

kann dieses Spiel nicht verlassen. Es sieht so aus, als wäre <strong>der</strong><br />

Mensch nur noch eine Spielfigur, die <strong>von</strong> unbekannten<br />

„Mächten“ hin und her geschoben wird. Und noch schlimmer -<br />

viele Menschen sehen nicht einmal das. Sie begreifen sich als<br />

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