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Geheime - ufo - sache - schach-der-erde - bernd-von-wittenburg1997

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

Band 1 . Der Buchtitel weist auf den Inhalt des Buches hin. Geheime Ufo Sachen

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Schach <strong>der</strong> Erde<br />

Der gemeinsame Nenner <strong>der</strong> Religionen ist <strong>der</strong> Glaube an<br />

eine geistige Welt, an die geistige Natur des Menschen, und, in<br />

den meisten Fällen, an einen Schöpfer des Universums. Durch<br />

die Suche nach Wahrheit wurde das Streben deutlich, den<br />

ewigen Zyklus <strong>von</strong> Leben und Tod zu durchbrechen. Lange<br />

Zeit hatte <strong>der</strong> Mensch eine Seele, was jedoch mit dem<br />

Darwinismus in Frage gestellt wurde. Gab es eine Seele? Gab<br />

es Gott? Es entstand die Theorie, dass <strong>der</strong> Mensch ein<br />

Zufallsprodukt chemischer Reaktionen sei.<br />

Der heutige Mensch ist zum Konsumenten seiner eigenen<br />

Produkte degradiert, überwältigt <strong>von</strong> seinen eigenen<br />

Erfindungen, in ständiger Angst, dass ihm diese Erfindungen<br />

eines Tages über den Kopf wachsen. Das alte Herrscherprinzip<br />

„Brot und Spiele“, mo<strong>der</strong>ner ausgedrückt könnte man sagen<br />

„Geld und Ablenkung“, hält ihn weiterhin in Schach. Seine<br />

Weltanschauung ist grösstenteils <strong>von</strong> den Medien geprägt. Die<br />

materiellen Sinne sind überreizt und die geistigen verkrüppelt.<br />

Die reinen Überlebensängste, <strong>der</strong> Kampf um die tägliche<br />

Nahrung sind zumindest für die technisch hochentwickelte<br />

Weltbevölkerung weitgehend ausgestanden. Der erhöhte<br />

Freizeitanteil würde es erlauben nun einerseits mehr an sich<br />

selbst zu denken, sein Leben sinnvoll zu gestalten und sich<br />

geistig zu emanzipieren und an<strong>der</strong>erseits aktiv an <strong>der</strong><br />

Beseitigung <strong>von</strong> Problemen, <strong>der</strong> sich die Menschheit<br />

gegenübersieht, mitzuhelfen.<br />

Die Kluft zwischen High-Tech und <strong>der</strong> geistigen und<br />

sozialen Entwicklung des Menschen wird immer grösser. Gene<br />

können manipuliert w<strong>erde</strong>n, die Industrieroboter übernehmen<br />

die einstigen Funktionen <strong>der</strong> Arbeiter. Für die meisten <strong>von</strong> uns<br />

ist <strong>der</strong> Kampf um das tägliche Überleben, worüber sich unsere<br />

Vorfahren noch sorgen mussten, ausgestanden. Dennoch bleibt<br />

eine gewisse Leere und Sorge zurück. Ein weiser Mann sagte<br />

einmal: „Wir ertrinken in Informationen, aber hungern nach<br />

Wissen“.<br />

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