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Berliner Zeitung 19.10.2018

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 244 · F reitag, 19. Oktober 2018 11 *<br />

·························································································································································································································································································<br />

Berlin<br />

Taxifahrer überfallen.<br />

Zwei Männer haben am Donnerstag<br />

gegen 3Uhr einen 54 Jahrealten Taxifahrer<br />

überfallen. In der Danziger<br />

Straße waren die Täter ins Taxi eingestiegen<br />

und ließen sich in die Cuvrystraße<br />

fahren. Dortangekommen,<br />

baten sie darum, bis in die Görlitzer<br />

Straße gefahren zu werden. Dortbedrohte<br />

einer der Männer den Taxifahrer<br />

mit einem Messer.Der Fahrer<br />

übergab sein Geld sowie sein Handy.<br />

Danach flüchteten die Täter.<br />

Toter identifiziert.<br />

DerUnbekannte,der im Juli dieses<br />

Jahres in Tegel tot aufgefunden<br />

wurde,ist am Donnerstag vonAngehörige<br />

nidentifiziertworden. Bei<br />

dem Verstorbenen handelt es sich<br />

um einen 69-jährigen Mann aus Reinickendorf.<br />

Fahrgast festgenommen.<br />

Ein32Jahrealter Mann aus Polen ist<br />

am Mittwoch am Hauptbahnhof von<br />

Bundespolizisten festgenommen<br />

worden. Er hatte schreiend in einer<br />

S-Bahn der Linie S7 Fahrgäste belästigt<br />

und bedroht. Gleichzeitig versuchte<br />

der polizeibekannte Mann,<br />

das Gepäck eines Rollstuhlfahrers zu<br />

stehlen. Zeugen stellten sich ihm in<br />

den Weg, hielten ihn fest und übergaben<br />

den Mann der Bundespolizei.<br />

DerPole wehrte sich gegen die Festnahme<br />

mit Tritten. DieBeamten<br />

überwältigten ihn. DerTäter muss<br />

sich nun wegen Widerstands und<br />

versuchten Diebstahls verantworten.<br />

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POLIZEIREPORT<br />

Lesen Sie am Wochenende<br />

Mobile Welten<br />

Die Ente wird 70: Ein<br />

Lebensgefühl auf Rädern<br />

Kleines Auto, große Familie:<br />

Nachwuchs beim Fiat 500<br />

Mädchen überfallen.<br />

In der Halle des Bahnhofs Spandau<br />

haben sechs Mädchen zwei 15 Jahre<br />

alte Schülerinnen überfallen. Die<br />

beiden Opfer waren zunächst am<br />

Weitergehen gehindertworden.<br />

Dann wurde eines der Opfer überwältigt.<br />

DasMädchen wurde gezwungen,<br />

sich auf den Fußboden zu<br />

legen. Außerdem soll die Gruppe gewaltsam<br />

versucht haben, den Schülerinnen<br />

die Handys wegzunehmen.<br />

Als Passanten eingriffen, flüchteten<br />

die Täterinnen ohne Beute in Richtung<br />

Spandau Arkaden.<br />

Polizist verletzt.<br />

In der Panoramastraße in Mitte ist<br />

am Mittwochabend ein Polizist verletzt<br />

worden. Er war,zusammen mit<br />

einem Sicherheitsmann der BVG, im<br />

Bahnhof Alexanderplatz unterwegs<br />

auf Streife.Dabei bemerkten sie einen<br />

Mann, der zunächst eine Glastür<br />

beschädigte und anschließend mit<br />

einer Eisenstange auf einen Mülleimer<br />

einschlug. Derstarkalkoholisierte<br />

21-jährige Randalierer ließ<br />

nach Aufforderung der Beamten die<br />

Eisenstange fallen, griff dann allerdings<br />

den Polizisten an und verletzte<br />

ihn leicht. Der21-Jährige wurde vorläufig<br />

festgenommen und die Eisenstange<br />

sichergestellt. Nach einer<br />

Blutentnahme kam er wieder auf<br />

freien Fuß. (ls.)<br />

Überfüllt zum nächsten Rekord<br />

Die Zahl der BVG-Fahrgäste erreicht 2018 einen neuen Höchststand. Ein Grund zum Jubeln ist das nicht<br />

VonPeter Neumann<br />

Sie steigt und steigt und<br />

steigt – die Zahl der Fahrgäste<br />

bei den <strong>Berliner</strong> Verkehrsbetrieben<br />

(BVG). „Sie<br />

wird indiesem Jahr einen weiteren<br />

Rekord erreichen“, sagte die Vorstandsvorsitzende<br />

Sigrid Evelyn Nikutta<br />

der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>. „Im vergangenen<br />

Jahr wurden unsere Busse<br />

und Bahnen für 1,064 Milliarden<br />

Fahrten genutzt, das war schon ein<br />

Höchststand. Für dieses Jahr haben<br />

wir mit 1,075 Milliarden Fahrten gerechnet,<br />

doch so, wie sich die Nachfrage<br />

entwickelt hat, werden es sicher<br />

mehr als 1,080 Milliarden sein.“ Nicht<br />

alle können die Freude teilen. In ihrem<br />

jetzigen Zustand lade die BVG<br />

trotz absehbarer Dieselfahrverbote<br />

nicht zum Umsteigen ein, hieß es.<br />

In einer kleineren Stadt wären<br />

mehr als 15 Millionen zusätzliche<br />

Fahrgäste ein sattes Plus, sagte Jens<br />

Wieseke vom Fahrgastverband IGEB.<br />

In Berlin sei diese Zahl prozentual<br />

wenig beeindruckend. „Sie dürfte<br />

sich im Bereich statistischer Schwankungen<br />

bewegen.“ Um einen echten<br />

Erfolg vermelden zu können, hätte<br />

der Anstieg viel größer ausfallen müssen.<br />

„Doch auf immer mehr Strecken<br />

ist die Kapazität erschöpft, dortkönnten<br />

die Fahrgastzahlen kaum noch<br />

steigen“, so Wieseke. In Stoßzeiten<br />

seien viele Fahrzeuge schon voll –für<br />

neue Passagierewärekaum Platz.<br />

Dieselfahrverbote ab 2019<br />

Im Zeichen des Sparzwangs, den die<br />

damalige rot-rote Koalition dem Landesunternehmen<br />

auferlegte, wurden<br />

notwendige Erneuerungen des U-<br />

Bahn-Wagenparks aufgeschoben.<br />

Obwohl die Nachfrage schon damals<br />

stieg, sank die Zahl der Fahrzeuge.<br />

In einer Zeit, in der in Berlin nun<br />

punktuelle Einschränkungen des Autoverkehrs<br />

drohen, spitzt sich die Misereweiter<br />

zu.Wieberichtet muss der<br />

Senat 2019 elf Abschnitte 2019 für<br />

Diesel bis Euro 5 sperren. Weitere<br />

Fahrverbote gelten als wahrscheinlich.<br />

Nicht mehr nur Umweltschützer<br />

fordern, den Autoverkehr im Zentrum<br />

weiter zurückzudrängen. Doch<br />

das heiße auch, dass es passable Alternativen<br />

geben muss.Dazu gehöre,<br />

Immer rein in die gute Stube: <strong>Berliner</strong> U-Bahn zur Stoßzeit.<br />

So hat sich die Zahl der BVG-Fahrgäste entwickelt<br />

Fahrgastfahrten in Millionen<br />

925 922<br />

’09<br />

’10<br />

936 937 947<br />

’11<br />

’12<br />

’13<br />

978<br />

’14<br />

1010<br />

DPA/KATERIN STRECKENBACH<br />

1045 1064 1080*<br />

*geschätzt<br />

’15 ’16 ’17 ’18<br />

BLZ/GALANTY; QUELLE: BVG<br />

dass der Senat die Beschleunigung<br />

des Bus- und Straßenbahnverkehrs<br />

forciert. Doch die Verkehrslenkung<br />

Berlin, die obere Straßenverkehrsbehörde,<br />

sperre sich oft dagegen, Busspuren<br />

zu verlängernund Ampeln so<br />

umzuprogammieren, dass der Autoverkehr<br />

dadurch gebremst würde.<br />

Die BVG tut, was sie kann, sagte<br />

Nikutta. „Zum Fahrplanwechsel im<br />

Dezember verbessern wir erneut das<br />

Angebot.“ 13 Bus- und zwei Straßenbahnlinien<br />

werden öfter befahren,<br />

Betriebszeiten werden verlängert.<br />

Für die nächsten Jahre bereite die<br />

BVG den Ausbau der Infrastruktur<br />

vor. „In der wachsenden Stadt muss<br />

nicht nur das Straßenbahn-, sondern<br />

auch das U-Bahn-Netz wachsen“, so<br />

die BVG-Chefin.„Vor einigenWochen<br />

haben wir den Auftrag bekommen,<br />

mögliche Verlängerungen der Linien<br />

U6 zur Urban Tech Republic TXL, U7<br />

zum BER in Schönefeld und U8 ins<br />

Märkische Viertel zu prüfen. Es lässt<br />

sich jetzt schon sagen, dass all diese<br />

Neubauprojekte grundsätzlich<br />

machbar wären.“ Nun müssten aber<br />

noch viele Details ermittelt werden,<br />

so Nikutta. „Wie hoch wäre der Aufwand,<br />

wo gibt es noch Themen, über<br />

die gesprochen werden muss?“<br />

Für die Personalvertreter bei der<br />

BVGist der Mangel an Fahrernein viel<br />

gravierenderes Problem. „Es stimmt,<br />

wir stellen viele Kollegen neu ein“,<br />

sagte ein Straßenbahner. Doch viele<br />

kündigen bald wieder, weil sie den<br />

Stress nicht aushalten und anderswo<br />

besser bezahlt werden – der Einstiegslohn<br />

liegt bei knapp 2100 Euro<br />

brutto.<br />

Durch die Personalknappheit fallen<br />

Fahrten aus. Einsetzer verkehren<br />

schon lange nicht mehr. Von einem<br />

„Notfahrplan“, wie er öfter gefordert<br />

wird, wollen die BVG-Chefs allerdings<br />

nichts wissen. Zwar werde Personal<br />

gesucht, doch die Zahl der Beschäftigten<br />

reiche aus,sagte Nikutta.<br />

„Wir stellen jedes Jahr rund 500<br />

Busfahrerinnen und Busfahrer ein,<br />

anders als früher mehr als wir brauchen.<br />

Für unser tägliches Arbeitspensum<br />

brauchen wir 2605 Busfahrerinnen<br />

und Busfahrer –4719 stehen bei<br />

uns auf der Lohnliste. Soist es auch<br />

bei der U-Bahn: Benötigt werden täglich<br />

im Schnitt 437 U-Bahn-Fahrerinnen<br />

und U-Bahn-Fahrer,790 sind bei<br />

uns beschäftigt.“ DasPersonal sei da.<br />

Jetzt verlässt auch Roland Jahn den Förderverein<br />

VonMarkus Decker<br />

Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Austrittswelle wegen anhaltendem Rechtskurs<br />

Der Bundesbeauftragte für die<br />

Stasiunterlagen, Roland Jahn, ist<br />

aus dem Förderverein der Stasiopfer-<br />

Gedenkstätte Hohenschönhausen<br />

ausgetreten. Dasteilte seine SprecherinDagmar<br />

Hovestädt mit.<br />

„Auch für ihn ist nach der Mitgliederversammlung<br />

der antitotalitäre<br />

Konsens beim Verein nicht mehr gegeben“,<br />

sagte sie. Direkt nach der<br />

vierstündigen Versammlung am<br />

Montag hatten bereits die früheren<br />

grünen Bundestagsabgeordneten<br />

Wolfgang Wieland und Lukas Beckmann<br />

ihren Austritt erklärt. Der ehemalige<br />

SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Stephan Hilsberg und der Journalist<br />

Gerald Praschl kehren dem Verein<br />

ebenfalls den Rücken. Nach Informationen<br />

der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> (Redaktionsnetzwerk<br />

Deutschland RND) stehen<br />

20 Austritten 9Eintritte gegenüber<br />

–bei bisher 220 Mitgliedern.<br />

Bereits voriges Jahr hatte es Kritik<br />

gegeben, weil der <strong>Berliner</strong> AfD-Vorsitzende<br />

Georg Pazderski in den Verein<br />

aufgenommen wurde. ImSommer<br />

2018 folgte eine weitere Auseinandersetzung,<br />

weil der damalige Vorsitzende<br />

Jörg Kürschner in der<br />

rechtslastigen Jungen Freiheit AfDnahe<br />

Artikel schreibt. Hubertus<br />

Knabe, seinerzeit noch Direktor der<br />

Gedenkstätte, setzte die Zusammenarbeit<br />

mit dem Förderverein aus.<br />

Zwar verzichtete Kürschner nun<br />

auf eine weitere Kandidatur für den<br />

Vorsitz. Wieland und Beckmann beklagten<br />

aber in ihrer Austrittserklärung,<br />

dass alle fünf neu gewählten<br />

Vorstände mit dessen ausdrücklicher<br />

Unterstützung gewählt worden seien.<br />

Verweise auf jüngste Äußerungen von<br />

führenden AfD-Politikern wie Björn<br />

Höcke zum Holocaust-Mahnmal in<br />

Berlin und des AfD-Vorsitzenden Alexander<br />

Gauland über die Zeit des Nationalsozialismus<br />

als „Vogelschiss der<br />

Geschichte“ seien in der Mitglieder-<br />

versammlung zudem von mehreren<br />

Rednern „als dumm oder bedeutungslos<br />

abgetan“ worden. So verlasse<br />

der Verein den antitotalitären<br />

Konsens, weder die nationalsozialistischen<br />

Verbrechen durch den Hinweis<br />

auf den Stalinismus zu relativieren<br />

noch den Stalinismus mit Hinweis<br />

auf NS-Taten zu bagatellisieren.<br />

Jahn hält sich aus der seit Monaten<br />

schwelenden Debatte über rechte<br />

Tendenzen in der DDR-Aufarbeitungs-<br />

und SED-Opferszene bisher<br />

raus.Manche Ex-Dissidenten kritisierendas.Sein<br />

Austritt aus dem Förderverein<br />

kann jetzt als non-verbales<br />

Statement gewertet werden.<br />

Kostenlose<br />

Tickets für alle<br />

Schüler geplant<br />

SPD will Erleichterungen<br />

für Familien und Beamte<br />

VonMartin Klesmann<br />

Angesichts schlechter Umfragewerte<br />

plant die <strong>Berliner</strong> SPD finanzielle<br />

Erleichterungen für Familien.<br />

Auch Beamte und andere Landesbedienstete<br />

sollen von der verbesserten<br />

Haushaltslage profitieren.<br />

„Wir wollen den Menschen etwas<br />

zurückgeben, zumal jetzt mehr Geld<br />

da ist“, sagte SPD-Sprecherin Birte<br />

Huizing. Noch wird allerdings darüber<br />

verhandelt, wie viel Geld tatsächlich<br />

zu Verfügung steht, zumal<br />

etwa eine höhere Besoldung von<br />

Landesbeamten den Haushalt langfristig<br />

deutlich belasten dürfte. Am<br />

Donnerstag tagte auch der Koalitionsausschuss<br />

und beriet über tatsächliche<br />

finanzielle Spielräume.<br />

Am Sonnabend will der SPD-Landesvorstand<br />

auf einer Klausurtagung<br />

ein Papier verabschieden, das<br />

die Erleichterungen zusammenfasst,<br />

hieß es in der SPD. Gedacht sei<br />

daran, das Schülerticket künftig für<br />

alle Schüler kostenlos zu machen.<br />

Bisher sind nur Kinder und Jugendliche<br />

mit Berlin-Pass befreit. Auch die<br />

Schulhorte könnten für Kinder aller<br />

Jahrgänge womöglich gebührenfrei<br />

sein. Ebenso wird geprüft, das Kitaund<br />

Schulessen für Eltern kostenlos<br />

zu machen. Das Entlastungspaket<br />

wird maßgeblich betrieben von<br />

SPD-Fraktionschef Raed Saleh und<br />

seinen Mitstreitern.<br />

Besonders viel Geld soll demnach<br />

für die Anhebung des Beamtengehalts<br />

in Richtung Bundesniveau ausgegeben<br />

werden. Doch auch angestellte<br />

Landesbedienstete sollen bessergestellt<br />

werden. Für angestellte<br />

Lehrer sind beispielsweise eine längere<br />

Fortzahlung des Gehaltes im<br />

Krankheitsfall im Gespräch oder<br />

auch besondere Zuschläge für die<br />

Rente. Einen Vorschlag der Pankower<br />

SPD, Landesbeamte künftig wie<br />

Bundesbeamte zu bezahlen, hat Finanzsenator<br />

Matthias Kollatz aber<br />

zurückgewiesen, weil Berlin viel<br />

Geld aus dem Länderfinanzausgleich<br />

erhalte.<br />

Die Grünen-Abgeordnete Anja<br />

Schillhaneck sprach im Kurznachrichtendienst<br />

Twitter von einem<br />

„Überbietungswettbewerb in der<br />

SPD“. Schillhaneck: „Wer gibt mehr<br />

Geld aus, auch konträr zum Koalitionsvertrag<br />

– der Landesvorstand,<br />

der Fraktionsvorsitzende,die Basis?“<br />

Für den SPD-Landesparteitag Mitte<br />

November liegen weitere kostenintensiveAnträge<br />

vor.<br />

SPD in Spendierlaune: Auch Schulessen<br />

könnte kostenfrei werden. BLZ/MARKUS WÄCHTER<br />

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