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Berliner Zeitung 19.10.2018

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 244 · F reitag, 19. Oktober 2018<br />

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Meinung<br />

Nahverkehr<br />

ZITAT<br />

Warum die BVG<br />

SOS funken müsste<br />

Peter Neumann<br />

sorgt sich um das wichtigste<br />

Unternehmen dieser Stadt.<br />

Was für eine Chance! Deutschland<br />

diskutiert über Dieselfahrverbote,<br />

Umtauschprämien, blaue Plaketten –und<br />

in zunehmendem Maße auch darüber,<br />

wie menschen- und umweltfreundliche<br />

Mobilität grundsätzlich aussehen sollte.<br />

Doch der Nahverkehr, der neben dem<br />

Fahrrad ein Teil der Lösung wäre, ist noch<br />

lange nicht so weit, dass er zum Umstieg<br />

einladen würde.Auch in Berlin nicht.<br />

Sicher: Soschlimm, wie vor allem eingefleischte<br />

Nichtnutzer und Autofahrer<br />

sie darstellen, sind BVGund S-Bahn nicht.<br />

Mit inzwischen insgesamt rund 1,5 Milliarden<br />

Fahrgästen proJahr vollbringen sie<br />

gewaltige Leistungen. Auch 2018 ist die<br />

Nachfrage erneut gestiegen. Doch immer<br />

klarer wird auch, in welch lamentablem<br />

Zustand Teile der BVG sind –ausgerechnet<br />

in dieser Zeit, in der sie so dringend<br />

wie noch nie gebraucht werden. Wäredie<br />

BVGein Schiff, sie müsste SOS funken.<br />

Ein jahrelanger Sparzwang, der unter<br />

Rot-Rot intensiviertwurde,hat Investitionen<br />

verzögert. Es gibt nicht nur zu wenige<br />

U-Bahnen, mittlerweile ist auch Personal<br />

rar, das bereit wäre, zu den jetzigen Bedingungen<br />

und für die jetzige Bezahlung längereZeit<br />

bei der BVGzuarbeiten. Aufden<br />

Straßen bekommen Busse und Bahnen<br />

weiterhin nicht den Platz und den Vorrang,<br />

der ihnen zustehen müsste.Bei den<br />

Busspuren hat es seit Jahren kaum Zuwachs<br />

gegeben – woran ebenfalls teils<br />

überforderte, teils desinteressierte und<br />

autofreundliche Behörden mitschuldig<br />

sind. Doch am fatalsten ist, dass der<br />

Schlendrian zu oft geduldet wird.<br />

Wenn es um den <strong>Berliner</strong> Nahverkehr<br />

geht, ist voneinerVerkehrspolitik, die diesen<br />

Namen verdient, die bei Fehlentwicklungen<br />

eingreift und strategisch denkt,<br />

kaum etwas zu spüren. Dasist schlecht.<br />

Große Koalition<br />

Sachpolitik ist<br />

möglich<br />

Rasmus Buchsteiner<br />

findet, dass die große Koalition ihre<br />

Erfolgemehr preisen sollte.<br />

Es war ausgerechnet Horst Seehofer,<br />

der sich nach der Bayern-Wahl die<br />

Forderung verbat, die GroKo müsse jetzt<br />

endlich mit Sacharbeit beginnen. Mansei<br />

längst mittendrin. Das stimmt. Nur gehört<br />

der CSU-Vorsitzende zu denen, die<br />

viel Verantwortung dafür tragen, dass<br />

kaum jemand davon etwas mitbekommt.<br />

Einkommunikatives Desaster der GroKo.<br />

An diesem Donnerstag hat es sich wieder<br />

einmal gezeigt. Mitdem Gute-Kita-Gesetz,<br />

dem Entlastungsgesetz für Krankenversicherte<br />

mit der Rückkehr zu gleichen<br />

Beiträgen für Arbeitgeber und Beschäftigte,<br />

dem Rückkehrrecht von Teilzeit- in<br />

Vollzeit sowie einer Qualifizierungsoffensive<br />

waren gleich vier Großprojekte dieser<br />

Koalition im Bundestag –zweidavon wurden<br />

bereits verabschiedet. „Tue Gutes und<br />

rede darüber“ –innormalen Zeiten ist das<br />

ein Grundsatz, den jeder Politiker beherrscht.<br />

Doch der Zerfallsprozess der<br />

GroKo ist so weit vorangeschritten, dass<br />

die Botschaft nicht rüberkommt, selbst<br />

dann, wenn Gutes getan wird.<br />

Der Bundestag hat ein Gesetz beschlossen,<br />

das dieVereinbarkeit vonBeruf<br />

und Familie verbessern kann und hilft,<br />

das Problem der Teilzeit-Falle zu verringern.<br />

Grünes Licht gab es auch für eine<br />

Milliarden-Entlastung, von der Millionen<br />

Arbeitnehmer und Rentner profitieren.<br />

Doch damit nicht genug: Noch in diesem<br />

Herbst wirddas Parlament Milliarden-Beträge<br />

freigeben, damit mehr Kitaplätze<br />

entstehen und die Elternbeiträge sinken<br />

können. Zudem soll der Arbeitslosenversicherungsbeitrag<br />

sinken und mehr Geld<br />

investiert werden. Also: Die große Koalition<br />

ist besser als das öffentliche Bild, das<br />

sie abgibt. Wenn dieses Bündnis Fehler<br />

macht, dann bei der Außendarstellung.<br />

Grüner wird’snicht, sagt man, wenn<br />

ein Verkehrsteilnehmer an der<br />

Ampel nicht in die Puschen<br />

kommt. Grüner wird’s nicht? Dieser<br />

Satz gilt für die deutsche Politik derzeit<br />

nicht. Im Gegenteil. Es wird nahezu täglich<br />

grüner. Bundesweit betrachtet, ist die Ökopartei<br />

im Begriff, die SPD zu überholen. In<br />

Bayern errang sie 17,5 Prozent. Undnun Hessen.<br />

Da scheinen die Grünen die Sozialdemokraten<br />

ebenfalls überrunden und nach Winfried<br />

Kretschmann in Baden-Württemberg<br />

mit Tarek Al-Wazir vielleicht einen zweiten<br />

Ministerpräsidenten stellen zu können.<br />

Grüne Höhenflüge gab es in den Umfragen<br />

schon öfter. Bei Bundestagswahlen<br />

sackte die Partei dann regelmäßig wieder ab.<br />

Jetzt könnte es anders kommen. Jetzt setzen<br />

die Grünen tatsächlich an, die SPD vonPlatz<br />

zwei des Parteiensystems zu verdrängen.<br />

Perspektivisch könnten sie auch der Union<br />

gefährlich werden. Da braucht man den<br />

Blick nur ins besagte Baden-Württembergzu<br />

richten –oder seit Sonntag in die Großstadt<br />

München. Trotzdem: Gerechtfertigt ist das<br />

Hoch bloß zum Teil.<br />

Sicher lässt sich viel Positives über die<br />

Grünen sagen. Der Wechsel an der Parteispitze<br />

ist gelungen. Robert Habeck und Annalena<br />

Baerbock machen ihre Jobs gut. Zugleich<br />

gelingt es der Partei schon lange, inhaltliche<br />

Konflikte nicht zu Machtkämpfen<br />

werden zu lassen. Die Grünen sind mittlerweile<br />

auch sehr professionell darin, scheinbar<br />

radikale Botschaften mit optimistischem<br />

Auftreten zu verbinden. Und statt moralinsauer<br />

im eigenen Saft zu schmoren, gehen<br />

Habeck und Baerbock längst dahin, wo es<br />

wehtut –zuPolizisten oder zu Armen.<br />

Undsie haben sich in einem Punkt radikal<br />

gewandelt: Während die Ökopartei frü-<br />

Für mich als Amerikanerin ist es sehr erfrischend,<br />

hierzulande Zeugin einer großen<br />

Vielfalt im politischen Spektrum zu werden.<br />

In meiner Heimat ist die politische Landschaft<br />

derart polarisiert, dass man nur frustriert<br />

sein kann. In den USA wird eine<br />

Stimme, die nicht entweder für die Republikaner<br />

oder für die Demokraten abgegeben<br />

wird, in der Regel als Verschwendung angesehen.<br />

Im nächsten Monat wählen wir in den<br />

USA das Repräsentantenhaus und ein Drittel<br />

des Senats neu. Undwir haben keine Zeit für<br />

Experimente: nicht mit den Grünen, den Sozialdemokraten<br />

oder irgendwelchen anderen<br />

Parteien am Rande. Nur eine starke und<br />

mächtige Demokratische Partei kann die<br />

Festung der Republikaner herausfordern.<br />

Unnötig zu erwähnen, dass sich ein demokratischer<br />

Wähler nach einem sozialverträglichen<br />

Gesundheitssystem und einem<br />

Ende des Frackings sehnen mag, während<br />

sich ein anderer Anhänger derselben Partei<br />

vielleicht das genaue Gegenteil wünscht.<br />

Und natürlich fragt es sich bei einer politischen<br />

Partei mit einem derart breiten Spektrum<br />

an Glaubenssätzen, was genau diese<br />

Partei eigentlich zusammenhält.<br />

Beiden Landtagswahlen in Bayern haben<br />

die Ergebnisse der sieben erfolgreichsten<br />

Konkurrenten die Komplexität und Vielfalt<br />

des Wählerwunsches unterstrichen: Dieser<br />

Weckruf in Richtung der großen bayerischen<br />

Einheitspartei hat alle Klischees vom bayerischen<br />

Wähler über den Haufen geworfen.<br />

Grüne<br />

Höhenflug<br />

mit Ballast<br />

Markus Decker<br />

urteilt: Das derzeitigeHoch der Ökopartei<br />

ist nur teilweise gerechtfertigt.<br />

KOLUMNE<br />

Gegen das<br />

unentschlossene<br />

Wabern<br />

Rose-Anne Clermont<br />

Autorin<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

her stets sagte, mit Partei Xwie der CDU<br />

oder Partei Ywie der FDP könnten sie aus<br />

inhaltlichen Gründen nicht koalieren, sind<br />

sie heute geschmeidiger geworden, indem<br />

sie frech behaupten, dass sich ihre Inhalte<br />

allein durchs Regieren durchsetzen ließen.<br />

Das nimmt ihnen den Ruch des Anti-Bürgerlichen<br />

und macht sie zur Jedermann-<br />

Partei.<br />

Es gibt zwei Faktoren, die zum grünen Erfolg<br />

beitragen. Da ist zum einen die erwähnte<br />

Schwäche der SPD, die sich in der<br />

großen Koalition aufreibt und für die es daraus<br />

kein Entrinnen gibt. Da ist zum anderen<br />

die AfD, zuderen Gegenpol die Grünen geworden<br />

sind. Allen anderen Parteien fällt<br />

eine radikale Abgrenzung vonden Rechtspopulisten<br />

aus inhaltlichen wie strategischen<br />

Gründen schwer. Das gilt vor allem für die<br />

Flüchtlingspolitik. Den Grünen gelingt die<br />

Abgrenzung mühelos. Und so lange die AfD<br />

wie ein Magnet auf der illiberalen Seite des<br />

Parteienspektrums wirkt, sind die Grünen<br />

der Magnet auf der entgegengesetzten Seite.<br />

Viel spricht deshalb dafür, dass das grüne<br />

Hoch anhält.<br />

Bei all dem Guten sollte man der Erzählung<br />

der Partei vonsich selbst aber nicht allzu<br />

sehr glauben. Denn natürlich ist die klareHaltung,<br />

die sie für sich reklamiert, in Teilen eine<br />

Schimäre. Die Abholzung des Hambacher<br />

Forstes, gegen die die Grünen jetzt so lautstark<br />

demonstrieren, haben sie einst in der<br />

nordrhein-westfälischen Landesregierung<br />

mit ermöglicht. Auch sind weder aus Baden-<br />

Württemberg noch aus Niedersachsen größereAuseinandersetzungen<br />

mit der Automobilindustrie<br />

überliefert.<br />

DasHartz-IV-System, vondem dieGrünen<br />

sich neuerdings abwenden, haben sie einst<br />

aus Überzeugung mit installiert. Undselbstredend<br />

sind die Grünen nicht mehr die Refugees-Welcome-Partei,<br />

die sie 2015 waren. Da<br />

sind Realismus und Pragmatismus eingekehrt.<br />

Bloß revidieren sich die Grünen nicht<br />

offiziell. Sie lassen bestimmte Botschaften<br />

stillschweigend unter den Tisch fallen.<br />

Es gibt auch für Grünen-Gegner Gründe,<br />

sich über deren Aufstieg zu freuen. DieÖkopartei<br />

ist momentan die einzige Partei im demokratischen<br />

Spektrum,die Kraft ausstrahlt.<br />

Das kommt der Demokratie zugute. Es<br />

schauen nicht mehr alle voller Schrecken auf<br />

die AfD. Überdies sind die Grünen die einzige<br />

Partei, die ein Schicksalsthema –den<br />

Klimaschutz –wichtig nimmt.<br />

Doch die Grünen für Engel zu halten,<br />

nein, dazu besteht wahrlich kein Anlass.<br />

Unter anderem Seehofers Vorstöße in Richtung<br />

AfD-nahes Territorium haben die Wähler<br />

veranlasst, ihre Stimme einer Alternativpartei<br />

zu geben. In meinen Augen ist das<br />

wahreDemokratie.<br />

Ich bekam am Wochenende bei der Unteilbar-Demonstration<br />

eine Fülle vonFlyern<br />

in die Hand. DieDemonstration war für jede<br />

Initiative, Partei-in-den-Kinderschuhen<br />

oder sonstige Neu-Gründung eine gute Gelegenheit,<br />

sich zu präsentieren. Bei näherer<br />

Betrachtung stellte ich schnell fest, dass die<br />

meisten Aussagen keineswegs neu sind.„Wie<br />

bekämpfen wir die Spekulation“, fragte der<br />

Flyer der Initiative Deutsche Wohnen. Ein<br />

Flugblatt der Sozialistischen Alternativetrug<br />

die Überschrift: „Soziale Offensivegegen Kapitalmacht<br />

und Rassismus“. Als ich mich<br />

durch die Broschüren und Flyer gekämpft<br />

hatte, war mir klar: Die meisten der Thesen<br />

werden von der Linken und der SPD abgedeckt.<br />

Beide Parteien haben in Bayern nicht<br />

besonders gut abgeschnitten.<br />

Berlin ist nicht Bayern, und Hessen hat<br />

noch zu wählen. Aber wir beobachten das<br />

Wegbrechen von Wählerstimmen für die<br />

einst großen Parteien –Stimme für Stimme.<br />

Als Amerikanerin weiß ich, dass eine<br />

Nation mit mehr als 320 Millionen Menschen<br />

nicht von zwei Parteien repräsentiertwerden<br />

kann. Ichfrage mich, wie viele<br />

Parteien sich nachhaltig in eine politische<br />

Landschaft integrieren können, wenn ein<br />

Zusammenbruch der großen Parteien<br />

nicht aufzuhalten ist?<br />

Die Unteilbar-Demonstration als Aufruf<br />

zur Einheit gegen rechts warauch ein Indikator<br />

dafür, dass Parteien, Verbände, Initiativen,<br />

Gewerkschaften und politische Gruppen<br />

sich von den klassischen Parteien nicht<br />

mehr repräsentiertfühlen.<br />

Werzulange unentschlossen in der politischen<br />

Mitte herumwabertund sich nicht positioniert,<br />

verliertWähler an die extremeren<br />

Seiten des Spektrums.<br />

„Ich finde es so extrem<br />

wichtig, Kinder zu<br />

ermutigen, das<br />

anzuziehen, was sie wollen,<br />

sie experimentieren zu<br />

lassen. Seid wagemutig!<br />

Seid ihr selbst!“<br />

Lewis Hamilton, Formel-1-Weltmeister mit Stil und<br />

neuerdings mit eigener Modelinie, im Magazin Stern<br />

AUSLESE<br />

Der Brexit und<br />

die Schlafwandler<br />

Der Brexit-Gipfel in Brüssel hat kaum<br />

Fortschritte gebracht –eine Enttäuschung<br />

waren dieVerhandlungen für Teilnehmer<br />

und Beobachter. Und natürlich<br />

auch für die Kommentatoren im Inland<br />

und im Ausland. Wassoll nun werden?<br />

Die Frankfurter Allgemeine <strong>Zeitung</strong><br />

setzt auf das „Prinzip Hoffnung“: „Kein<br />

Mensch, der bei Verstand ist, ob auf dem<br />

Kontinent oder jenseits des Kanals, kann<br />

sich wünschen, dass es zu einem ‚harten<br />

Brexit‘ kommt, also zu einem Ausscheiden<br />

des Königreichs aus der EU ohne eine Einigung.<br />

Die Kosten für die Wirtschaft wären<br />

immens. Die Unsicherheiten für Unternehmen<br />

und Bürger,für Studierende,Forscher<br />

und Reisende wären groß.“<br />

Die Probleme der britischen Premierministerin<br />

Theresa Maybei denVerhandlungen<br />

kommentiertdie französische <strong>Zeitung</strong><br />

Les Dernières Nouvelles d’Alsace:„Es<br />

existieren Lösungen. Und Theresa May<br />

wurden Vorschläge gemacht, die sie auch<br />

angenommen hätte, wenn da nur sie allein<br />

wäre. Das Problem ist, dass die britische<br />

Premierministerin ihre Mehrheit im<br />

Parlament verloren hat und mit entgegengesetzten<br />

Kräften in ihrem Land koalieren<br />

muss.“ Die Presse aus Wien wiederum<br />

ätzt: „Das Argument der Brexit-Schlafwandler,esfehle<br />

ja nur die Lösung der Irlandfrage,erinnertaneinen<br />

Alchemisten,<br />

der sagt, sein Tunsei praktisch am Ziel angelangt,<br />

er müsse bloß noch aus Blei Gold<br />

machen. Diese kollektiveSchlafwandlerei<br />

kann böse enden.“ Bettina Cosack<br />

PFLICHTBLATT DER BÖRSE BERLIN<br />

Chefredakteur: Jochen Arntz.<br />

Mitglieder der Chefredaktion: Elmar Jehn, Thilo Knott.<br />

Newsdesk-Chefs (Nachrichten/Politik/Wirtschaft): Tobias Miller,<br />

Michael Heun, Michaela Pfisterer.<br />

Textchefin: Bettina Cosack.<br />

Newsroom-Manager: Jan Schmidt.<br />

Teams:<br />

Investigativ: Kai Schlieter.<br />

Kultur: Harry Nutt.<br />

Regio: Arno Schupp, MaikeSchultz, Karim Mahmoud.<br />

Service: Klaus Kronsbein.<br />

Sport: Markus Lotter.<br />

Story: Christian Seidl.<br />

Meinungsseite: Christine Dankbar.<br />

Seite 3: Bettina Cosack.<br />

Die für das jeweiligeRessortanerster Stelle Genannten sind<br />

verantwortliche Redakteure im Sinne des <strong>Berliner</strong> Pressegesetzes.<br />

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