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Berliner Zeitung 19.10.2018

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 244 · F reitag, 19. Oktober 2018 – S eite 28 *<br />

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Panorama<br />

LEUTE<br />

Arturo Vidal muss zahlen. DerfrühereSpieler<br />

des FC Bayern München<br />

war gemeinsam mit seinem Bruder<br />

vorrund einem Jahr in eine Disko-<br />

Schlägerei verwickelt, nun kam die<br />

Rechnung. DasAmtsgericht München<br />

bestätigte am Donnerstag einen<br />

Strafbefehl über 80 Tagessätze<br />

zu 10 000 Euro.Sollte der inzwischen<br />

beim FC Barcelona in Spanien spielende<br />

Chilene dagegen vorgehen,<br />

muss er sich vorGericht verantworten.<br />

Etwas günstiger kam Vidals Bruder<br />

davon, er muss „nur“ 120 Tagessätzezu150<br />

Euro zahlen. Doof allerdings:<br />

Ab 90 Tagessätzen gilt man als<br />

vorbestraft.<br />

Caroline Peters macht sich auch irgendwie<br />

strafbar.Gefühlt jedenfalls<br />

mit Aussagen wie dieser,dass sie im<br />

Sommer immer einen Badeanzug in<br />

der Tasche habe.Sie wohne hauptsächlich<br />

in Wien, da könne man<br />

ohne Probleme überall ins Wasser<br />

hopsen, so die 47-Jährige.Zum<br />

Trocknen nehme sie „eines dieser<br />

marokkanischen Hammam-Handtücher“<br />

mit. „Die kann man sehr<br />

schmal zusammenfalten“, so Peters<br />

im Interview mit dem Magazin Gala.<br />

Gutzuwissen.<br />

Andreas Gabalier,krachlederne<br />

Heimsuchung, hat mit dem eigenen<br />

Egojedenfalls keinerlei Problem. Im<br />

Gegenteil. Dreimal im Jahr treffe er<br />

seinen Landsmann Arnold Schwarzenegger<br />

und dieser tue nicht weniger,als<br />

Gabalier toll zu finden. „Arnold<br />

ist ein großer Bewunderer von<br />

mir.Erist jemand, der Erfolge wirklich<br />

schätzen kann“, so Gabalier<br />

gänzlich unbescheiden.<br />

Angela Merkel hat sich<br />

nach dem ersten Tagbeim<br />

EU-Gipfel zu einem Absacker<br />

am berühmten<br />

Brüsseler Grand Place<br />

einladen lassen. Gemeinsam<br />

mit Frankreichs<br />

Präsident Emmanuel<br />

Macron sowie<br />

dem belgischen<br />

Regierungschef<br />

Charles Michel und<br />

Luxemburgs Premier<br />

Xavier Bettel hatte die<br />

Kanzlerin Fritten und<br />

Bier.Gezahlt hat der<br />

Luxemburger.<br />

(mpw./mit dpa)<br />

Sie ist nachts<br />

unterwegs für Fritten<br />

und Bier.<br />

AFP<br />

TIERE<br />

Perfekt getarnt entspannt die<br />

Stinkwanze auf einem Blatt.<br />

DPA<br />

Auch die Grüne Stinkwanze muss mal<br />

alle sechse gerade sein lassen, um<br />

die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.<br />

Wird es kälter,soändertdas Insekt<br />

mit dem wenig schmeichelhaften<br />

Namen seine Färbung und wird<br />

passend zum Winter dunkel, braun<br />

bis rotbraun. DerStinkwanze<br />

schmeckt vieles,doch hauptsächlich<br />

saugt sie an reifenden Samen und<br />

Früchten. BeiGefahr wirdder Krabbler<br />

ungemütlich und sondertaus<br />

dem Hinterleib ein recht übelriechendes<br />

und lange anhaftendes Sekret<br />

ab. (mpw.)<br />

„Ich habe ein bisschen Angst vor Berlin“<br />

Conchita hat den Beinamen<br />

Wurst abgelegt und<br />

auch sonst hat sich die<br />

Kunstfigur nach ihrem<br />

ESC-Sieg von2014 aus ihrem Korsett<br />

befreit. Im Interview spricht der<br />

Künstler, mit bürgerlichem Namen<br />

TomNeuwirth, über musikalisches<br />

Neuland, sein neues Album, das Leben<br />

in der Großstadt und die Frage<br />

nach der politischen Botschaft.<br />

Wiesoll ich Sieansprechen? MitTom<br />

oder Conchita?<br />

WieSie mögen (lacht).<br />

Siegehen auf Tournee. DasMotto der<br />

Tour lautet „So weit so gut“. Ist es<br />

nicht ein wenig zu früh für Rückblicke?<br />

Sie werden erst 30 im kommenden<br />

Monat.<br />

Ich fühle mich wie Cher –esist<br />

meine erste Abschiedstournee.Esist<br />

vielleicht etwas früh für einen Rückblick,<br />

ich hatte in den vergangenen<br />

Jahren aber auch eine sehr intensive<br />

Karriere und es ist so viel passiert,<br />

dass ich viele Themen zu besingen<br />

und zu besprechen habe.Ich erzähle<br />

einfach wahnsinnig gerne und tue<br />

das auch bei meinen Konzerten. Dieser<br />

Tage setzeich mich oft mit Freunden<br />

zusammen, um Geschichten zu<br />

rekonstruieren, man erinnert javieles<br />

falsch.<br />

AlsSie den ESC gewonnen haben, hat<br />

Ihnen Cher gratuliert. Haben Sie<br />

noch Kontakt?<br />

Nein, ich rufe sie manchmal an,<br />

aber sie geht nicht ans Telefon<br />

(lacht).<br />

Am 19. Oktober erscheint Ihr Album<br />

„From Vienna with Love“, eingespielt<br />

mit einem Symphonie-Orchester.<br />

Warum gehen Sie aber<br />

mit einer Retrospektive unter<br />

dem Titel „So weit so gut“ auf<br />

Konzertreise?<br />

Ich will mich ein Stück weit<br />

von einer Klangwelt verabschieden,<br />

die sehr starkmit der Figur<br />

Conchita Wurst verknüpft war –<br />

dem Orchestralen, dem wuchtigen<br />

Sound von„Rise Like APhoenix“,<br />

meinem ESC-Song.<br />

Wasfür neue Klangwelten erwarten<br />

uns denn auf dem neuen Album,<br />

das kommendes Jahr erscheinen<br />

wird?<br />

Mein musikalisches Interesse<br />

ist sehr breitgefächert, da geht vieles,<br />

von Celine Dion bis Björk. Ich<br />

mache noch keine Avantgarde, habe<br />

mich aber über die Jahreselbst in ein<br />

Korsett gepresst und einen bestimmten<br />

Geschmack bedient, der<br />

nicht immer deckungsgleich mit<br />

meinem privaten Geschmack war.<br />

Daheim höre ich viel mehr Musik<br />

von Massive Attack als von Celine<br />

Dion. Ich liebe Trip Hop und House.<br />

Man muss sich weiterentwickeln<br />

und nun habe ich Menschen gefunden,<br />

die das mit mir umsetzen. Björk<br />

Conchita über Cher,neue Musik, ihre Liebe zu Wien und männliche Stereotypen<br />

Maskuliner und entdeckungsfreudig: Conchita beim InterviewinBerlin.<br />

ist mir momentan näher als Celine<br />

Dion.<br />

Sie wollen nicht nur neue Klangwelten<br />

entdecken, sondern auch offenbar<br />

ein neues Image. Siewirken maskuliner,<br />

haben den Beinamen abgelegt.<br />

Wurdeals es als Kunstfigur Con-<br />

KONZERT UND ALBUM<br />

Die Tour: Conchitas angekündigte Deutschlandtournee wurde nach Autorisierung des Interviews<br />

abgesagt. Bestehen bleibt jedoch der Termin in Dresden am 18. November und die Konzerttermine<br />

in Österreich. Bereits gekaufte Karten können zurückgegeben werden.<br />

Das Album: Am 19. Otober erscheint das Album „From Vienna with Love“, eingespielt mit den<br />

Wiener Symphonikern. Für 2019 sind eine neue Single und ein neues Album geplant. Einen<br />

Titel gibt es bislang nicht.<br />

chita Wurst zu langweilig? Wardieses<br />

Korsett zu eng?<br />

Beides. Ich bin groß geworden<br />

mit Sätzen wie „Sei nicht so weiblich“,<br />

„Geh nicht so“, „Sprich nicht<br />

so“. Das hat mich sehr geprägt und<br />

die Angst in mir geschürt, nicht<br />

männlich genug zu sein. Ich hasse<br />

Die Krim trauert<br />

BLZ/PAULUS PONIZAK<br />

Schubladen, bin aber zu dem Ergebnis<br />

gekommen, dass mir mein Geschlecht<br />

doch wichtiger ist, als ich<br />

dachte. Meine feminine Seite habe<br />

ich ausgelebt und den Mann in mir<br />

entdeckt und mich akzeptiert. Ich<br />

entspreche aber sicherlich keinem<br />

Stereotyp.<br />

Ein ähnlicher Werdegang wie bei Bill<br />

Kaulitz vonTokio Hotel, scheint mir.<br />

Ja. Erhat allerdings die schönere<br />

Nase.<br />

Sie leben in Österreich. Wäre esnicht<br />

einfacher für Sie, in einer liberalen<br />

Stadt wie Berlin zu leben?<br />

Ich lebe in Wien, einer liberalen<br />

Stadt, die ich sehr liebe.Ich habe ein<br />

bisschen Angst vor Berlin, muss ich<br />

sagen. Berlin ist mir ein wenig zu<br />

groß. Ich bin aber oft in Berlin, ich<br />

habe Freunde hier und kenne diese<br />

Stadt natürlich auch aus anderen<br />

Blickwinkeln. Berlin ist toll, groß und<br />

aufregend, aber ich bin immer<br />

glücklich, wenn ich wieder in Wien<br />

bin.<br />

Sie werden im November in Dresden<br />

auftreten. Haben Sie einmal darüber<br />

nachgedacht, auch in Städten wie<br />

Chemnitz aufzutreten, wo sich schon<br />

mehrere Künstler für Toleranz und<br />

gegen Rassismus positionierthaben?<br />

Ich weiß nicht, ob mein Erscheinen<br />

da so viel bringen würde. Was<br />

sollte ich dort tun? Eine Ansprache<br />

halten?<br />

EinZeichen wäresoein Auftritt schon.<br />

Nun, es gab keine konkreten Überlegungen.<br />

Als Österreicher fände ich<br />

das auch ein Stück weit vermessen.<br />

Darüber hinaus ist alles, was ich tue,<br />

wie ich lebe,jaauch schon immer ein<br />

Statement für die Toleranz gewesen.<br />

Daswirdauch so bleiben.<br />

Sind Sie denn viel mit Anfeindungen<br />

konfrontiert? Nach Ihrem ESC-Sieg<br />

gab es ja auch sehr viele negativeund<br />

dumme Reaktionen. Siepolarisierten,<br />

hat sich das geändert?<br />

Das weiß ich nicht, wenn ich ehrlich<br />

sein soll. Ich bin diesbezüglich<br />

eine wahnsinnig ignorante Person.<br />

Negative Kommentare berühren<br />

mich nicht. Negative Kritiken schon,<br />

ich versuche aber,sie nicht zu lesen.<br />

AlsSie den ESC gewannen, wurden Sie<br />

von dem damaligen Bundeskanzler<br />

Werner Faymann eingeladen. Hatsich<br />

Sebastian Kurz schon mal gemeldet?<br />

Nein.Warumeigentlich nicht? Immerhin<br />

bin ich ja die Königin vonÖsterreich.<br />

Ich glaube aber, Herr Kurz<br />

weiß das noch nicht.<br />

Würden Sie denn kommen, wenn er<br />

anrufen würde?<br />

Sagen wir so: Ich halte mich von<br />

politischen Festivitäten fern.<br />

DasGespräch führte<br />

MarcusWeingärtner.<br />

Russland sucht nach möglichen Hintermännern des Schulmassakers von Kertsch, bei dem 20 Menschen starben<br />

Nach dem Schulmassaker auf der<br />

Krim mit vielen Toten suchen<br />

russische Ermittler nach Motiven<br />

und möglichen Komplizen des Todesschützen.<br />

Mit dem Tod eines<br />

schwer verletzten Mädchens stieg<br />

die Zahl seiner Opfer bis Donnerstagmittag<br />

auf 20.<br />

Nach ersten Angaben der Ermittler<br />

hatte der mutmaßliche Täter, ein<br />

18-jähriger Elektriker-Lehrling, am<br />

Vortag in seiner Berufsschule in der<br />

Stadt Kertsch um sich geschossen<br />

und mindestens einen Sprengsatz<br />

gezündet. Dann habe er sich selbst<br />

erschossen. Das Vorgehen war vergleichbar<br />

mit Amokläufen in Schulen<br />

in den USA wie in Columbine<br />

1999. Für Russland ist es aber die<br />

erste derart folgenschwereTragödie.<br />

Auf der Krim herrschte offiziell<br />

Trauer.<br />

„Die Aufgabe ist, festzustellen,<br />

werihn auf diesesVerbrechen vorbereitet<br />

hat“, sagte der Regierungschef<br />

der Krim, Sergej Aksjonow, am Donnerstag<br />

am Tatort. „Hier hat er allein<br />

gehandelt. (...) Aber bei derVorbereitung,<br />

das ist meine Meinung und die<br />

meiner Kollegen, kann dieser Schuft<br />

nicht allein gewesen sein“, sagte<br />

Aksjonow der Agentur Interfax zufolge.<br />

Der Täter wurde von Bekannten<br />

als unauffälliger Einzelgänger beschrieben.<br />

Bislang seien mehrere<br />

Wohnungen des mutmaßlichen<br />

Schützen und seiner Angehörigen<br />

durchsucht worden. Die Schulleiterin<br />

sei vernommen worden, die Befragung<br />

anderer Zeugen dauerean.<br />

Die Ermittler behielten einen<br />

möglichen extremistischen Hintergrund<br />

indes im Blick, berichtete die<br />

<strong>Zeitung</strong> Kommersant am Donnerstag.<br />

Dabei gehe es weniger um Islamismus<br />

als um mögliche Verbindungen<br />

zu radikalen ukrainischen<br />

Gruppen wie dem Rechten Sektor<br />

oder der UNA-UNSO.<br />

Sie könnten den 18-Jährigen angestiftet<br />

haben.<br />

NACHRICHTEN<br />

Vier Jugendliche nach Tod<br />

von 13-Jährigem in U-Haft<br />

Nach dem Todeines 13-jährigen Jungen<br />

bei einer Bandenschlägerei in einem<br />

Pariser Vorort wirdgegen vier<br />

Jugendliche wegen Totschlags ermittelt.<br />

Die15- und 16-Jährigen seien in<br />

Untersuchungshaft genommen<br />

worden, berichtete der Nachrichtensender<br />

Franceinfo am Donnerstag<br />

unter Berufung auf Justizkreise.<br />

Siesollen den Jugendlichen bei einer<br />

Auseinandersetzung einer größeren<br />

Gruppe Jugendlicher im Vorort<br />

Les Lilas am Wochenende mit Eisenstangen<br />

attackierthaben. Wasder<br />

Grund für die tödliche Attacke war,<br />

ist weiterhin offen. DerTod des<br />

13-Jährigen hatte in Frankreich für<br />

Erschütterung gesorgt, weil die<br />

Beteiligten an den zwischen Vorstadtbanden<br />

oft aus nichtigem Anlass<br />

ausgetragenen Konflikten immer<br />

jünger werden. (dpa)<br />

30-Jährige erstochen –<br />

Partner auf der Flucht<br />

Eine 30-Jährige ist im Landkreis Mittelsachsen<br />

erstochen worden. Ihr<br />

Partner steht unter Tatverdacht, der<br />

32-Jährige ist aber auf der Flucht, wie<br />

die Polizei am Donnerstag mitteilte.<br />

Zu der Tatwar es am Mittwochabend<br />

in Geringswalde gekommen. Angehörige<br />

hatten sich Sorgen um die 30-<br />

Jährige gemacht und die Polizei alarmiert.<br />

DieEinsatzkräfte fanden die<br />

Frau leblos mit Schnitt- und Stichverletzungen<br />

in ihrer Wohnung. Der<br />

Notarzt konnte sie nicht mehr retten.<br />

Nach dem 32-Jährigen wirdgefahndet.<br />

DieHintergründe sind noch unklar.<br />

(dpa)<br />

Dürre: Das Wasser im<br />

Rhein wird knapp<br />

Die Pegelstände des Rheins steuernauf<br />

ein historisches Tief zu. DPA/ANDREAS ARNOLD<br />

Nach monatelanger Dürreist der Pegel<br />

des Rheins in Karlsruhe auf einen<br />

Tiefststand gefallen. Mit3,14 Metern<br />

(Pegel Maxau) wurde am Donnerstag<br />

derWert vom22. September 2003<br />

von3,20 Meternunterschritten.<br />

MehrereRheinfähren haben ihren<br />

Betrieb eingestellt. Auch der Wasserstand<br />

des Bodensees hat einen niedrigen<br />

Wert erreicht. Er betrug am Pegel<br />

Konstanz am Donnerstagvormittag<br />

2,88 Meter. (dpa)<br />

Nachbar rettet Frau vor<br />

gewalttätigem Übergriff<br />

EinNachbar hat eine Frau in<br />

Görlitz voreinem gewalttätigen<br />

Überfall gerettet. Die33-Jährige war<br />

in der Nacht zu Donnerstag im Treppenhaus<br />

eines Mehrfamilienhauses<br />

voneinem Mann mit einem Messer<br />

bedroht worden, wie die Polizei<br />

mitteilte.Der Täter hatte ihr bereits<br />

die Hose heruntergezogen, als der<br />

Nachbar die Schreie der Frau hörte<br />

und beherzt eingriff. Beider<br />

Auseinandersetzung mit dem Täter<br />

erlitt der 46-Jährige Schnittverletzungen<br />

an den Händen, konnte<br />

den Mann aber in die Flucht schlagen.<br />

Polizeibeamte konnten aufgrund<br />

der genauen Beschreibung<br />

wenig später einen Verdächtigen<br />

festnehmen. (dpa)

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