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DA KOMM’ ICH HER!<br />
JETZT ZUGREIFEN UND GENIESSEN:<br />
FRISCHE OALE AUS KÄRNTEN<br />
• So heiß’ ich: kärntnerische Oale<br />
• Da komm’ ich her: aus dem genussvollen<br />
Kärnten<br />
• Mich gibt’s: ganzjährig in ausgewählten<br />
Billa-, Merkur- und Adeg-Filialen<br />
Die Marke »Da komm’ ich her!« bietet frisches<br />
Obst und Gemüse von Bauern aus Österreichs<br />
Regionen. Für jedes gekaufte Produkt geht<br />
1 Cent an das Projekt »Blühendes<br />
Österreich«. Das sichert den Erhalt vieler<br />
Vogel-, Insekten- und Pflanzenarten. Weitere<br />
Infos unter bluehendesoesterreich.at und<br />
dakommichher.at<br />
FEINES AUS KÄRNTEN:<br />
UNSERE OALE<br />
Die Eier der Kärntner Hühner finden in der heimischen<br />
Küche vielerorts Verwendung – aber vor allem natürlich<br />
bei den süßen Versuchungen.<br />
Servas, i bin a Oale aus Kärnten.<br />
Von heimischen Hendln, da<br />
komm’ ich her! In der Backstube<br />
zeige ich mich von meiner süßesten<br />
Seite. Vom flaumigen Kürbiskuchen<br />
über deftigen Apfelschmarren bis hin zum<br />
fruchtigen Zwetschkenfleck – wer wird da<br />
nicht zur Naschkatze? Kein Wunder, dass<br />
wir Eier so beliebt sind: Rund 230 Stück<br />
stehen pro Jahr auf dem Speiseplan jedes<br />
Österreichers.<br />
VON CHINA IN DEN ALPENRAUM<br />
Was uns Oale von »Da komm’ ich her!«<br />
so unwiderstehlich macht? Ein goldgelber<br />
Kern, nährstoffreiches Eiweiß und eine<br />
feste Kalkschale. Bis wir in die schöne<br />
Alpenrepublik kamen, war’s ein weiter<br />
Flug. Die ersten Haushühner gackerten<br />
um 5000 vor Christus im fernen China<br />
vor sich hin. Erst mit den Römern kam<br />
das Hendl in die heimischen Gefilde – und<br />
fühlte sich sofort tierisch wohl. Heute<br />
legen rund sechs Millionen österreichische<br />
Hennen jährlich 1,6 Milliarden Eier.<br />
ZUM GENIESSEN UND<br />
IN DIE HAARE SCHMIEREN<br />
Wir Oale sind wahre Kraftlackel: Bereits ein<br />
Ei deckt rund 15 Prozent des täglichen Proteinbedarfs<br />
ab und liefert alle essenziellen<br />
Aminosäuren. Das freut neben dem Körper<br />
auch das Haar. In der Kosmetik wird unser<br />
Dotter gerne als stärkende Spülung eingesetzt.<br />
Unser wertvolles Inneres schützen wir<br />
mit einer harten Schale. Ob diese braun oder<br />
weiß ist, hängt übrigens von den Genen des<br />
Hendls ab. Während Hühner mit weißen<br />
Ohrscheiben weiße Eier legen, sind Produzentinnen<br />
brauner Eier meist rot ums Ohr.<br />
FRISCHE QUALITÄT IN DER PFANNE<br />
Als Oale lass i mi gern in die Pfanne hauen.<br />
Aber nur, wenn die Lagerung zuvor meinen<br />
Bedürfnissen entsprochen hat – also lichtgeschützt,<br />
trocken und mit einer Kühltemperatur<br />
unter sechs Grad. So können wir Eier<br />
bis zu 28 Tage nach dem Legen noch<br />
bedenkenlos genossen werden.<br />
SÜSSE SCHMANKERL MIT TRADITION<br />
Ein Kuchen ohne Eier? Da lachen ja die<br />
Hühner. Süßes mit Eischnee ist luftig<br />
leicht. Mit Dotter bestrichene Polsterzipferl<br />
werden goldbraun. Eine traditionelle<br />
Spezialität aus meiner Heimat ist der<br />
Pohača oder Reindling. Aufgeschnitten<br />
serviert, wird er von Feinschmeckern gerne<br />
in Kaffee oder Kakao getunkt. Weitere<br />
Tipps verraten die Kärntner Bäckermeister<br />
auf zahlreichen regionalen Schmankerlfesten.<br />
Verführerische <strong>Rezepte</strong> – wie für den<br />
hausgemachten Apfelschmarren – sind<br />
online zu finden. Bis bald auf dakommichher.at.<br />
FRISCHES<br />
AUS DER REGION<br />
REZEPTE<br />
<strong>Rezepte</strong> für ein weihnachtliches Husarenkrapferl<br />
und einen traditionellen Apfelschmarren sowie<br />
zahlreiche weitere regionale <strong>Rezepte</strong> und Infos zur<br />
Regionalmarke »Da komm’ ich her!« unter<br />
dakommichher.at<br />
ADVERTORIAL Foto: beigestellt<br />
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falstaff