07.02.2020 Aufrufe

packaging journal 1_2020

Themenschwerpunkte der Ausgabe: Endverpacken, Logistik, Packmittel und Packstoffe, Plastic Bank und Recycling, Wägen und Dosieren, Pharma, Verpackungstechnik, Verpackungsmaschinen, Qualitätssicherung, Abfüll- und Verschliesstechnik, Messevorberichte LogiMAT 2020, Unternehmensporträt Bischof+Klein

Themenschwerpunkte der Ausgabe:
Endverpacken, Logistik, Packmittel und Packstoffe, Plastic Bank und Recycling, Wägen und Dosieren, Pharma, Verpackungstechnik, Verpackungsmaschinen, Qualitätssicherung, Abfüll- und Verschliesstechnik, Messevorberichte LogiMAT 2020, Unternehmensporträt Bischof+Klein

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interpack<br />

PROCESSING & PACKAGING<br />

RECYCELBARE<br />

ALUMINIUMFLASCHE<br />

Bild: Ball<br />

Ball Corporation bringt jetzt mit der Infinity Aluminium Bottle<br />

eine Flasche aus fließgepresstem Aluminium auf den Markt, die<br />

sich ohne Qualitätsverlust unendlich oft recyceln lässt. Die neue<br />

Produktreihe aus Aluminium ist in verschiedenen Größen und<br />

Formen erhältlich und kann für sämtliche flüssige Kosmetik- und<br />

Pflegeprodukte, Arzneimittel sowie Lebensmittel und Getränke<br />

genutzt werden.<br />

Aluminium bringt weitere Vorteile mit, die zur Verbesserung<br />

der Ressourceneffizienz beitragen. So ermöglicht der leichte<br />

Rohstoff Energieeinsparungen beim Transport. Zudem können<br />

Aluminiumverpackungen ohne zusätzliche Hüllen oder Etiketten<br />

gebrandet werden. Designs lassen sich einfach direkt auf die Flasche<br />

drucken – z. B. mit den innovativen High-Definition-Druckund<br />

Grafikdesign-Technologien oder den spezifischen Form- und<br />

Prägelösungen Ball.<br />

www.ball.com<br />

MEHR RECYCLING<br />

STATT PLASTIKVERBOT<br />

Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen spricht<br />

sich gegen ein Verbot von Plastikverpackungen aus, weil es die<br />

Zukunft der Kunststoffverpackungen in einer Kreislaufwirtschaft<br />

infrage stellt. Die IK hält die Überlegung des neuen EU-Kommissars<br />

für Umwelt, Virginijus Sinkevicius, Kunststoffverpackungen<br />

in Europa generell zu verbieten, für kontraproduktiv und fordert<br />

den Kommissar auf, mehr dafür zu tun, dass Kunststoffverpackungen<br />

in Europa nicht auf Mülldeponien landen, sondern recycelt<br />

werden. Der Kommissar solle sich die Frage stellen, wie seine<br />

Äußerung bei denjenigen ankommt, die gerade über Investitionen<br />

in recyclingfähige Verpackungen oder Recyclinganlagen entscheiden<br />

wollen. Wenn die Politik die Kunststoffverpackungen von der<br />

Kreislaufwirtschaft ausschließe, blieben diese dringend benötigten<br />

Investitionen mit Sicherheit aus, kommentierte IK-Hauptgeschäftsführer<br />

Dr. Martin Engelmann.<br />

www.kunststoffverpackungen.de

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