Haus+Mensch 2/2019

PVC-FREIE BÖDEN
Als einer der ersten Massivhaushersteller verzichtet die Bau-
GmbH Roth auf Fußbodenbeläge mit gesundheitsschädlichem PVC
und Weichmachern. Ausschließlich ökologische sowie schadstoffgeprüfte
Böden finden Verwendung. Damit trägt Roth-Massivhaus zur Steigerung
eines positiven Wohnklimas bei. Rund 50 Millionen Quadratmeter
PVC- und Vinylböden werden jedes Jahr in Deutschland verkauft. Die sogenannten
Designböden lassen sich einfach verlegen, sind pflegeleicht
und preisgünstig. Doch die meisten der PVC- und Vinylböden bestehen
zu 43 Prozent aus Erdöl und sind durch die enthaltenen Weichmacher
hochgradig schadstoffbelastet und eine Gefahr für die Gesundheit. Besonders
Säuglinge, Kleinkinder und schwangere Frauen benötigen daher
speziellen Schutz. Roth-Massivhaus bietet seinen Bauherren wohngesunde,
schadstoffgeprüfte und weichmacherfreie Öko-Designböden und
Laminatböden. Damit sind der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Ob
Holz-, Steinoptik oder andere naturnahe Oberflächenstrukturen – jede
überzeugt mit stilvollem Design. Darüber hinaus sind die Beläge umweltfreundlich,
zu 100 Prozent wiederverwertbar und ausschließlich „Made
in Germany“. Zum Fixieren der Öko-Designböden wird ein schadstoffgeprüfter
Kleber verwendet, der eine optimale Luftqualität garantiert.
Mehr zu Häusern und Philosophie www.roth-massivhaus.de
SIEBEN GUTE GRÜNDE FÜR TREPPEN AUS HOLZ
Im Wohnbereich sind Treppen aus Holz der Klassiker
überhaupt. Aber ist das wirklich so selbstverständlich?
Sieben gute Gründe, die dafür sprechen:
PROMOTION
1. Nachhaltigkeit: Der ökologische Fußabdruck von Holz überzeugt:
Während des Wachstums spalten Bäume das klimaschädliche
Kohlendioxid auf und geben reinen Sauerstoff ab.
2. Individualität: Ob helles Ahornholz, rötliche Buche oder warmbraune
Eiche: Jeder Stamm hat seine eigene unverkennbare Maserung.
Mit Holz lassen sich nahezu alle Farbtöne realisieren.
Im Trend sind vor allem heimische Harthölzer wie Eiche und Esche.
3. Langlebigkeit: Eine gut lackierte Holzstufe, die bei Bedarf immer wieder
nachgepflegt wird, kann 20 bis 30 Jahre in Gebrauch sein.
Jede Treppenmeister-Konstruktion trägt das CE-Zeichen, welches die
Nutzungsgarantie auf 50 Jahre erhöht.
4. Gehkomfort und Ruhe: Holz ist fußwarm. Gegen knarrende Stufen hat
Treppenmeister ein Schallschutz-Paket entwickelt: schallentkoppelte
Verankerungstechnik für Modelle mit Wandwange sowie ein
spezielles Schallschutzlager für moderne Holztreppen-Systeme.
5. Variabilität: Treppen bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten: offen
konzipiert oder mit Setzstufen verschlossene Rückseiten. Geschwungen
oder geradlinig. In nahezu jede Nische lässt sich eine Holztreppe einbauen.
6. Gestalterische Möglichkeiten: Holz überzeugt auch in Verbindung mit
anderen Materialien wie Glasgeländern und Edelstahlhandläufen. So
lassen sich architektonische Verbindungen zum Wohnraum schaffen.
7. Einfacher Einbau: Holztreppen können freitragend ohne Unterkonstruktion
aus Beton, Stahl oder eventuelles Auffüttern der
Rohbeton-Stufen ausgeführt werden. Holztreppen brauchen keinen
Stufenbelag, Verputz oder Anstrich.
Treppenmeister GmbH,
Emminger Straße 38, 71131 Jettingen,
Tel.: +49 (0) 7452 / 886 446,
info(at)treppenmeister.com,
www.treppenmeister.com
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