WOLL Magazin 2020.4 Winter I Warstein, Möhnesee, Rüthen
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GÜNNE LEBT VON DER<br />
VERBINDUNG VON ALTEM<br />
UND NEUEM<br />
„Immer ein Dorf geblieben“ Daniela Weber Matthias Koprek<br />
G<br />
ünne, ein Ort mit rund 2.000 Einwohnern, ist<br />
vielen Menschen von nah und fern ein Begriff.<br />
Mit der Sperrmauer als Besuchermagnet zieht<br />
das idyllische Örtchen in der Gemeinde <strong>Möhnesee</strong> viele<br />
Touristen an. Doch Günne hat mehr zu bieten als nur die<br />
imposante Talsperre. Die Verbindung von Altem und Neuem,<br />
historisch bedingte Veränderungen und eine vielfältige<br />
Natur am Rande des Ortes – und ein Quäntchen Humor -<br />
machen Günne zu einem Dorf mit vielen Facetten.<br />
„Günne besteht aus dem Ursprünglichen und dem,<br />
was neu hinzugekommen ist.“<br />
Egbert Nölle, Ortsvorsteher<br />
„Im Kerndorf findet man alte Gassen und Häuser mit kleinen,<br />
schön angelegten Gärten. Das ist sowohl im Altdorf Günne<br />
mit seiner markanten Kirche als auch in Brüningsen der Fall.<br />
Dort ist es sehr beschaulich. Das Dorf ist dann immer mehr<br />
nach außen hin gewachsen“, erklärt Ortsvorsteher Egbert<br />
56 - <strong>WOLL</strong> <strong>Winter</strong> 2020