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CREDIT SUISSE
Bulletin_1.05
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Private Banking
Grosse Untersuchung durch die «Welt/Welt am Sonntag»
Private Banking
Rat für die Vermögensnachfolge
Beste Grossbank
in der Vermögensverwaltung
Das Private Banking der Credit Suisse
zählt unverändert zu den Top-Adressen der
Vermögensverwaltung im deutschspra chigen
Raum. Lediglich 9 von insgesamt 250
intensiv getesteten Banken und Vermögensverwaltern
erreichten den Spitzen platz.
Das geht aus dem jüngsten Spezialreport
der «Welt/Welt am Sonntag» hervor, der
jeweils zum Jahreswechsel erscheint.
In der «Pyramide der Ausgezeichneten» wird das
Private Banking der Credit Suisse als einziger Grossbank,
wie im Vorjahr, mit dem höchsten Prädikat –
«summa cum laude» – geehrt. Zu den Stärken der
Bank zählen nach wie vor Kundenorientierung, Vermögens
kultur und -tiefe, Beraterqualität und Systematik,
das Angebot an Spezialitäten sowie die Verwal
tung vertraulichen Vermögens. Auch punkto
Trans parenz und Qualität von Produkten wurden
Pluspunkte erzielt.
Das Fazit der Finanzfachleute lautet: «Die ganze
Vermögensverwaltungswelt in einem Haus. Eigentlich
untypisch für eine Grossbank. Doch in der
Schweiz ist das möglich. International weit verbunden
und doch ein Inbegriff bester Beratungskultur.
So gut ausgestattet, leuchtet ein, dass die Credit
Suisse im Bereich Private Banking beeindruckt und
zügiges Wachstum melden kann. Man hat beizeiten
den härter werdenden Wettbewerb erkannt und in
Betreuer ebenso investiert wie in die strategisch
wichtige globale Vernetzung. Wir haben den Eindruck,
dass die Beratungsqualität von Jahr zu Jahr
besser wird und immer mehr Deutsche in den Bann
zieht.»
Herausragendes Ergebnis der ganzen Gruppe
Die Bestnote hat zum ersten Mal auch die Bank Leu
erhalten. Beigetragen zu dem insgesamt heraus ragenden
Ergebnis der Credit Suisse Group haben
sämtliche Banken der Gruppe. Entweder haben sie
ihren Platz gehalten oder den Sprung in die Pyra mide
geschafft. Die Bank Hofmann wurde mit «magn a
cum laude» ausgezeichnet, die Clariden Bank mit
«cum laude».
Verbessert hat sich die Credit Suisse (Deutschland)
AG, die jetzt das Prädikat «magna cum laude»
trägt und die deutschen Grossbanken wiederum deutlich
auf Distanz zu halten vermochte.
Die Untersuchung der «Welt/Welt am Sonntag»
ist die grösste ihrer Art im deutschsprachigen Raum
und in Luxemburg. Unter dem Titel «Die Elite der
Vermögensverwalter» hat ein auf Finanz- und Wirtschaftsfragen
spezialisiertes Redaktionsteam zum
fünften Mal eine Rangliste der besten Banken und
Vermögensberater in Deutschland, Liechtenstein,
Luxemburg, Österreich und der Schweiz veröffentlicht.
Ehemalige erfahrene Bankmitarbeiter und ein
Team von Fachjournalisten testeten den gesamten
Beratungsprozess vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss.
ms
Ehegüter- und
Erbrecht erklärt
Im Geld sitzt der Teufel, lautet ein
altes Sprichwort und so mancher
Anwalt, der sich mit Ehegüter- und
Erbrecht befasst, wird zumindest
bestätigen können, dass bei Geldstreitigkeiten
häufig die Samthandschuhe
zu Hause gelassen werden.
Umso wichtiger ist es deshalb, sich
genau zu informieren, welche Schritte
im Voraus getan werden können,
um allfällige Streitigkeiten zu vermeiden.
Die gute Absicht, sich mit
Erb- oder Ehegüterrecht zu befassen,
gelangt bei vielen Leuten nicht
über das Anfangsstadium hinaus.
Sie werden durch die technische
Sprache im Gesetz und die bibelartigen
Umfänge vieler juristischer
Lehrbücher abgeschreckt.
Hier bie tet der praktische Ratgeber
für die Vermögensnachfolge
der Credit Suisse eine echte
Alternative. Jeder Artikel des ZGB
wird im Buch leserfreundlich formuliert
und erklärt. Die Chronologie
richtet sich nicht nach der
Artikelfolge des Gesetzes, sondern
nach einem thematisch logischen
Aufbau. Bei spiele aus der
Praxis und wichtige Hinweise zu
jedem Thema lockern das Buch
zusätzlich auf. Beratungen kann
diese Broschüre natürlich nicht
ersetzen. Speziell bei komple xen
Fällen sollte man einen Sachkundigen
beiziehen. os