bull_05_01_Aufbruch
Credit Suisse bulletin, 2005/01
Credit Suisse bulletin, 2005/01
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CREDIT SUISSE<br />
Bulletin_1.<strong>05</strong><br />
36<br />
Credit Suisse<br />
Engagement<br />
Gesellschaft<br />
Die Credit Suisse unterstützt wohltätige Projekte<br />
Casa Credit Suisse<br />
Im SOS-Kinderdorf in León (Nicaragua) Þ nanziert die Credit Suisse ein Waisenhaus.<br />
Unternehmen sind ihren Aktionären<br />
gegenüber verantwortlich, aber auch<br />
der Gesellschaft. Die Credit Suisse<br />
Group nimmt diese Verantwortung<br />
ernst. Sie richtet Þ nanzielle Beiträge<br />
aus, fördert aber auch den persönlichen<br />
Einsatz von Mitarbeitenden.<br />
«Gesellschaftliches Engagement ist für die<br />
Credit Suisse Group nichts Neues», betont<br />
Bernd Schanzenbächer, der als Leiter Su stainability<br />
Affairs auch das Beitragswesen betreut.<br />
Bereits seit Jahrzehnten unterstützt das Unternehmen<br />
Bildungsinstitutionen, wissenschaftliche<br />
oder kulturelle Aktivitäten und staatsbürgerliche<br />
Organisationen mit Vergabungen. Aus<br />
gutem Grund: «Wir wollen unsere Rolle in der<br />
Gesellschaft wahrnehmen.»<br />
Das geht mittlerweile auch nicht unbemerkt<br />
an der Ge sell schaft vorbei. Monatlich gehen<br />
bei Schanzenbächers Fachstelle dreissig bis<br />
vierzig Anfragen ein, von der Unterstützung<br />
eines Projektes der Schweizer Berghilfe bis zu<br />
Aus bildungsprojekten in Entwicklungsländern.<br />
«Doch ging es bislang meistens um kleinere<br />
Beiträge, die wir nach sorgfältiger Prüfung<br />
spontan gesprochen haben», so Schanzenbächer.<br />
Neu ist, dass CEO Oswald J. Grübel<br />
vier längerfristig laufende soziale Projekte<br />
bestimmt hat, die das Unternehmen im Jahr<br />
2004 mit namhaften Beiträgen unterstützte.<br />
Der Stiftung Feriengestaltung für Kinder<br />
Schweiz ermöglichte der Zustupf der Credit<br />
Suisse zum Beispiel die Durchführung zweier<br />
Herbstlager für Kinder aus Familien mit knappem<br />
Budget. Auf Hausbooten tuckerten die<br />
Nachwuchs ka pitäne über den Canal du Midi<br />
in Südfrankreich und bedienten zwischendurch<br />
sogar selber das Steuerrad. «Es war<br />
ganz toll und hat viel Spass gemacht», erinnert<br />
sich Remo Ambühl, ein Mit arbeiter der<br />
Foto: SOS-Kinderdorf