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Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik Nr. 2

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4. Fallbeispiel der Verlegung nach Ustka/Polen Seite 80<br />

4.6. Die Rückverlegung<br />

Alle unmittelbaren Verlegungsvorbereitungen <strong>und</strong> -bestimmungen betreffend Personal,<br />

Kfz, Waffen, Munition <strong>und</strong> Beladung ETrsp (vgl. 4.4.1. Unmittelbare Verlegungsvorbereitungen<br />

<strong>und</strong> -bestimmungen) galten in äquivalenter Weise auch <strong>für</strong> die<br />

Rückverlegung.<br />

4.6.1. Plan-Durchführung<br />

Bei der Rückverlegung entfiel das VKdo ETrsp, die Teile Lale <strong>und</strong> Hörsching waren<br />

dementsprechend auf die HK ETrsp Lale <strong>und</strong> HK ETrsp Hörsching aufzuteilen. Weiters<br />

war eine Reduktion der Zugwache auf jeweils 12 Mann vorgesehen.<br />

Die Rückverlegung <strong>des</strong> 245 Mann umfassenden Kontingents sollte unter folgender<br />

Aufteilung erfolgen:<br />

VKdo<br />

HK<br />

Mot-Marsch FlAS 5 Mann<br />

Mot-Marsch FlAR 3 24 Mann<br />

ETrsp Lale 12 Mann<br />

ETrsp Hörsching 12 Mann<br />

AssE Luft 85 Mann<br />

Luft Ö-Mitte 22 Mann<br />

Luft Ö-Ost 85 Mann<br />

Summe 245 Mann<br />

Abbildung 30: Personelle Aufteilung der Rückverlegung Plan-Durchführung 168<br />

168 Vgl. Kdo FlAS (2003b), Erstellung durch den Verfasser.

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