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Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik Nr. 2

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4. Fallbeispiel der Verlegung nach Ustka/Polen Seite 84<br />

Der Vorzug wurde einer Rückverlegung wiederum mit einer zivilen Maschine <strong>und</strong><br />

insgesamt nur einem Lift aufgr<strong>und</strong> der größeren Transportkapazitäten gegeben,<br />

jedoch stand das zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.<br />

Am 25. September wurde schließlich bekannt gegeben, dass die Rückverlegung mit<br />

einer zivilen Maschine, abermals durch die niederländische Firma Dutch Bird erfolgen<br />

würde.<br />

Die Rückverlegung <strong>des</strong> 243 Mann umfassenden Kontingents erfolgte schließlich<br />

unter folgender Aufteilung:<br />

VKdo<br />

HK<br />

Mot-Marsch FlAS 5 Mann<br />

Mot-Marsch FlAR 3 11 Mann<br />

ETrsp Lale 12 Mann<br />

ETrsp Hörsching 12 Mann<br />

Luft 203 Mann<br />

Summe 243 Mann<br />

Abbildung 34: Personelle Aufteilung der Rückverlegung Ist-Durchführung/Luft-Trsp 173<br />

Die Heimatgarnisonen der jeweiligen Truppenkörper wurden über die zeitlichen Änderungen<br />

informiert, sie konnten daher die Organisation <strong>des</strong> Heimtransportes ihrer<br />

Soldaten entsprechend anpassen. 174<br />

173 Erstellung durch den Verfasser.<br />

174 Vgl. Kdo FlAR 3 (2003b)

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