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Regio Augsburg Magazin 2023

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IN UND UM AUGSBURG: BETTEN MIT BESONDERER GESCHICHTE

Schloss Leitheim“. Ihr Ehemann Paul Zinsmeister

ist Küchenmeister und Küchenchef im benachbarten

„Weingärtnerhaus“: Mit seinen Kreationen

»

Eine weite Aussicht vom

Barockschloss – die Aussicht

vom Augsburger „Maiskolben“

reicht sogar noch weiter.

«

hat es der gebürtige Rieser unter die besten

Köche Deutschlands geschafft.

Die Aussicht von der Leitheimer Schlossterrasse

oder vom dortigen Pool aus reicht weit.

Das gilt auch für das nahe „Parkhotel Donauwörth“:

Vor dem Eingang genießt man bei

Föhnwetter den Blick auf die Alpen, vom Hotel

und der Terrasse des dortigen Restaurants aus

die idyllische Aussicht auf die Kirchtürme und

die Dachlandschaft des alten Donauwörth.

Soweit vom Donautal aus auch die Blicke

schweifen – die Aussicht aus dem Hotelturm

im 50 Kilometer entfernten Augsburg reicht

viel weiter. Dort wurde der „Maiskolben“, ein

115 Meter hoher Bau in der Sichtbetonarchitektur

der frühen 1970er Jahre, nicht zuletzt

wegen der anstehenden Olympischen Sommerspiele

von 1972 mit Wettbewerben in der Augsburger

Sporthalle und im Eiskanal errichtet.

Das „Dorint Hotel An der Kongresshalle Augsburg“

bietet in höher gelegenen Etagen (die

höchste im elften Stock) einen weiten Blick auf

die Stadt. Spektakulär ist die Aussicht aus Konferenzräumen

in der 34. Etage: Gästen liegen

dort die Alpen bei Föhnwetter quasi zu Füßen.

Der Turm ist die Landmarke des benachbarten

Kongresszentrums „Kongress am Park“.

Aussichten ganz anderer Art erwarten Gäste

des Hotels „Haus Sankt Ulrich“. Vor dem Ein-

Ein altes Sprichwort

sagt: „Unterm Krummstab

ist gut hausen.“

Der Bischofsstab der

Bronzefigur des heiliggesprochenen

Augs bur -

ger Bischofs Ulrich vor

dem „Haus Sankt Ulrich“

ver spricht immerhin

angenehme Hotelauf -

enthalte vor der Kulisse

der Basilika St. Ulrich

und Afra.

Das „Haus Sankt Ulrich“

liegt am südlichen Ende

der Maximilianstraße:

Das UNESCO-Wel t erbe

Herkulesbrunnen ist

also ganz nah. Auf die

Türme des Doms schaut

man im „Dom Hotel“

in etlichen Zimmern.

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